Polizeiarbeit
Datum: 10.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ihr Beiden, die Arbeit ruft"
"Mona, hörst du diesen Banausen?"
"Nein Mama, aber ich höre auch nicht die Arbeit rufen."
"Wenn ihr nicht aufsteht, hole ich einen Eimer kaltes Wasser."
"Es ist dein Bett, das dann nass ist."
"Ich kann immer noch bei meiner Mutter und Schwester im Bett schlafen."
"Mona, lassen wir zu, dass dieser Rüpel unser Bett nutzt?"
"Mama, ich würde ja gerne nein sagen, aber dafür ist er zu gut, oder?"
"Oh ja, er ist der Beste, da müssen wir wohl doch aufstehen."
Währen die beiden im Bad waren, machte ich Frühstück, das von beiden verschlungen wurde. Beim Frühstück fragte Mama "Du, Mona, nimmst du die Pille?"
"Ich? Ja, warum?"
"Ich nehme sie nämlich nicht. Unser Junge hier hat mich überredet, dass ich mich noch einmal schwängern lasse."
"Von wem? Kenne ich den Vater in Spe?" fragte Mona, und duckte sich unter meiner Kopfnuss.
"Mama, wem willst du das Kind anhängen?"
"Ich fahre doch nächste Woche zu dem Lehrgang, und da wird sich was finden lassen."
"Mama, du gehst aber nicht mit einem anderen Mann ins Bett, verstanden?"
"Wie willst du das rausbekommen."
"Mama, ich kenne dich, seit sieben Jahren als Liebhaber, quasi als Ehemann. Du meinst, ich würde nicht rausbekommen, wenn du mit einem anderen Mann fremd gehst."
"Du wusstest das ja auch mir Mona nicht."
"Das ist ein kleiner Unterschied, ihr beiden habt schon seit 23 Jahren zusammen gelebt, da habt ihr gelernt, andere zu Überzeugen."
Dann sagte ich ...
... noch "Mama, wollen wir diese Woche noch Tatsachen schaffen?"
Sie sah mich an und sagte dann "Ja, aber ohne Mona. Kleine, ich möchte nur mit deinem Bruder schlafen, Ich. Hast du etwas dagegen, diese Woche auf ihn zu verzichten?"
"Nur, wenn ich zusehen darf."
Mama sah erst Mona und dann mich an "Willst du deiner Schwester zeigen, wie man sich liebt?"
"MAMA" sagte Mona.
"Ja, denn ich habe Mona dann eine Woche für mich, ohne eine spannende Mutter"
Jetzt musste Mona lachen und sagte zu Mama "Das hast du nur davon"
Wir machten uns dann auf zur Arbeit, Mama war mit ihrem Auto da und nahm Mona, wie fast jeden Tag, mit zur Arbeit, ich fuhr, wie fast immer, mit den Öffentlichen. Mein Auto nahm ich nur, wenn ich in der Stadt unterwegs sein musste.
Als ich in der Abteilung ankam, wurde ich erst zu Heinz geschickt, der mit dankte, dass ich die 'nicht abgestimmte Aktion' meine Mutter nicht hatte auffliegen lassen. Dann musste ich zur Inneren.
Die fragten mich, warum ich nicht bis zum Ende geblieben sei, als sie das von der Aktion der stellvertretenden Sitte-Leiterin erfuhren, wurden sie böse. Sie wollten Mama einbestellen, ich konnte sie aber überzeugen, dass sie keine Ahnung gehabt hatte und sich schon mehrfach bei mir bedankt hatte, wie ich die Aktion gerettet hatte.
Das ich dabei meine Schwester, nachdem sie mir einen geblasen hatte, gefickt hatte, stand in keinem Protokoll. Das wussten nur drei Leute: Mama, Mona und ich.
Ich konnte den Leuten von der ...