1. Von der Erziehung einer Sissy 8


    Datum: 13.03.2021, Kategorien: Transen Inzest / Tabu BDSM Autor: tanjamaustv

    ... SM-Utensilien, hauptsächlich aus dem Bereich Fesselung oder Bondage, erkennen. Burger durchsuchte den Inhalt und legte nach und nach mehrere Gegenstände aufs Bett. Als er alles gefunden hatte, stellte er die Schachtel wieder in den Schrank und sah sich die Sachen nochmal an. Auch Peter schielte neugierig auf die Sachen. Neben Ledermanschetten, die vermutlich sowohl für die Hände als auch für die Füsse gedacht waren, erkannte er eine Ledermaske, die nur Öffnungen für den Mund und Nasenlöcher hatte, einen Ballknebel mit Luftlöchern und ein Lederhalsband mit Leine. Alle Sachen waren abschließbar.
    
    Peter musste sich selbst die Manschetten anlegen und die Maske über den Kopf ziehen. Danach legte Burger ihm das Halsband und den Knebel an und verschloss alles. Nachdem die Handmanschetten mittel Karabinerhaken und die Fussmanschetten mittels kurzer Kette miteinander verbunden waren, grunzte Burger zufrieden.
    
    Peter war nicht ganz wohl bei der Sache. Er konnte nichts sehen und war in einer ihm fremden Wohnung seinem Chef ausgeliefert, von dem er erst seit kurzer Zeit wußte, dass dieser wohl eine perverse Ader hatte. Schon zog Burger mit der Leine am Halsband.
    
    "Los beweg dich, und fall bloß nicht hin. Immer mir hinterher. Keine Angst, ich lass dich schon nicht gegen die Wand laufen. "
    
    Burger führte Peter in das recht großzügige Bad, das nur durch das Schlafzimmer erreichbar war, und stellte ihn in die geräumige, ebenerdige Dusche. Peter konnte natürlich nichts sehen. Nur ...
    ... durch das Klacken seiner hohen Absätze auf den Fließen vermutete er in einem gefliesten Raum. Genausowenig konnte er die Metallösen, die an verschiedenen Stellen und Ösen in der Duschwand angebracht waren, sehen. An eine auf Kopfhöhe befindliche Öse befestigte er die Leine und die Handmanschetten und an einer bodennahen Öse die Fußfesseln. Als er damit fertig war, betrachtete er zufrieden das Ergebnis.
    
    "Schön. Du bleibst jetzt erstmal hier stehen. Du brauchst übrigens nicht an den Fesseln zerren, die sind viel zu stabil. Ich muss jetzt wieder ins Büro und ein bißchen arbeiten. Wenn ich Zeit habe, schau ich vielleicht mal vorbei. "
    
    Mit diesen Worten ließ er Peter stehen und ging wieder in sein Büro.
    
    Peter war völlig perplex. Er konnte nichts sehen und wußte nicht wo er ist. Er hatte nur mit bekommen, dass er relativ dicht an einer Wand befestigt worden war und noch dazu in einer unbequemen Haltung mit den Händen nach oben gefesselt. Umfallen konnte er so zwar nicht, aber festhalten konnte er sich auch nicht, jedenfalls wußte er nicht, ob die Möglichkeit bestand. Was sollte das jetzt? Er war davon ausgegangen, dass Burger ihn auf irgendeine Art und Weise benutzen würde, was ja auch nicht den ganzen Tag dauern konnte, und er ihn dann, nachdem er befriedigt war, wieder nach Hause ließ. Aber jetzt war er in dieser seltsamen Lage. Und das Schlimmste dabei, er wußte nicht, wie lange er hier warten mußte.
    
    Nach einer Weile, er wußte nicht wieviel Zeit bisher vergangen war, ...
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