1. Von der Erziehung einer Sissy 8


    Datum: 13.03.2021, Kategorien: Transen Inzest / Tabu BDSM Autor: tanjamaustv

    ... taten ihm langsam die Füße, aber auch die unbequem befestigten Arme weh. Irgendwann steigerten die Schmerzen sich. Am liebsten hätte er laut nach Hilfe gerufen, aber er war ja geknebelt.
    
    Nach einer für ihn unvollstellbar langen Zeit, es waren fast 3 Stunden vergangen, hörte er endlich Geräusche in der Wohnung. Jemand ging durch die Wohnung und pfiff vergnügt vor sich hin. Das Pfeifen kam immer näher und war schließlich, mit dem Öffnen der Tür, bei ihm. Der musikalische Mensch, Peter hoffte, dass es auch wirklich sein Chef war, pfiff einfach weiter und und machte ihn von der Wand los. Es war ein schmerzhaftes, aber dennoch erlösendes Gefühl die Arme wieder hängenlassen zu können. Der andere zog an seiner Leine, wohl um ihn wegzuführen.
    
    Doch Peters Füsse schmerzten mittlerweile so sehr, dass er sich kaum auf den Beinen halten konnte. Er würde wieder zum Bett geführt, auf das er durch einen kräfigen Schubs bäuchlings hingelegt wurde. Das Pfeifen hörte nicht auf. Seine Miederhose wurde unsanft Stück für Stück bis zu den Kniekehlen heruntergezogen. Dann bekam er zwei kräftige Schläge, offenbar mit der flachen Hand, auf seinen Hintern, bevor sein Plug überraschend vorsichtig herausgezogen wurde. Mit einem beherzten Ruck wurde er ein ganzes Stück nach hinten gezogen, sodass seine Füße wieder den Boden berührten und er jetzt nur mit dem Oberkörper auf dem Bett lag. Kühles Gleitgel wurde auf seiner Rosette verteilt, die zumindest für einen Moment, den immernoch leicht ...
    ... spürbaren Dehnschmerz, verursacht durch den Plug, minderte. Eine Hose wurde geöffnet und jetzt endlich stoppte das für Peter inzwischen sehr nervige Pfeifen und Herr Burger begann zu reden.
    
    "So, meine kleine Transenstute. Darauf hab ich mich schon das ganze Wochenende gefreut. Jetzt wirst du erstmal von mir eingeritten. "
    
    Peter spürte erst den fetten Bauch von Burger an seinen Arschbacken, und kurz darauf die sehr dicke Eichel an seiner Rosette. Ohne Zögern und Rücksicht stieß Burger seinen Schwanz bis zum Anschlag in Peters vorgedehnten Arsch. Beide stöhnten laut auf, beide vor Geilheit. Dadurch, das Peter schon vorgedehnt war, und Burgers Schwanz zwar dick, aber nicht aussergewöhnlich lang war, vertrug Peter den Schwanz auf Anhieb und genoß ihn auch, ob er es wollte oder nicht. Nach leichten kreisenden Bewegungen begann sein Chef mit festen aber nicht zu schnellen Fickbewegungen, wobei er hörbei schwer atmete. Gleichmäßig und ohne in der Intensität nachzulassen, fickte er Peter in den siebten Himmel. Burgers Schweiß tropfte fast im Sekundentakt auf Peter. Dennoch hatte dieser eine unglaubliche Ausdauer. Bei jedem Stoß spürte Peter, wie Burgers große und schwere Eier kräftig gegen seinen kleinen Sack schlugen, was ab und zu auch richtig schmerzte. Als die Fickbewegungen irgendwann schneller wurden, wußte Peter, dass sein Chef bald kommen würde. Burger stöhnte laut auf und pumpte mehrere große Ladungen seines Spermas in Peters Arsch. Danach ließ er sich etwas nach vorne fallen ...
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