1. Erfahrungen mit Sissymaid,Zofen,Dienstmädchen


    Datum: 15.03.2021, Kategorien: Fetisch Transen Anal Autor: NoTabuNRW

    Sissymaid, Zofe, Dienstmädchen
    
    SissyM war jemand, der sich mit Bravour in den Löchern meines Auswahlfilters festgeklammert hatte, und so in den Genuss eines Besuchstermins kam.
    
    Er war mir durch seine durchgehend freundliche, demütige und unaufdringliche Art aufgefallen. Wenn er etwas von seinen Neigungen erzählte, dann nur, nachdem ich ihn dazu aufgefordert hatte. Er war fähig, von allgemeinen Dingen zu erzählen, beantwortete auch Fragen nach seiner Familie und seinem Beruf.
    
    Bei der Sc***derung seiner Vorlieben kam klar zum Vorschein: Nylonfetisch und scharf auf Anales. Nun denn, wirst du vielleicht sagen, kann es eine Frau wirklich anmachen, einem Mann am Arsch herumzufummeln?
    
    Zur Beantwortung dieser Frage muss ich, wie immer, etwas weiter ausholen.
    
    Ich gehe grundsätzlich davon aus, dass die Femdom diejenige ist, die die Choreographie einer SM-Session vorschreibt. Es geht ja schließlich um die Befriedigung IHRER Vorlieben. Aber das ist nur ein Spruch. Als verantwortungsvolle Domina muss sie zusehen, dass die Session stimmig ist, und dass die Handgriffe und Schläge sitzen. Sie sollte wissen, welches Material sie braucht, und das muss dann griffbereit sein. Nichts ist abturnender, als zehn Mal während einer SM-Session etwas holen zu gehen. Warten kann frau als zusätzliche Folter einbauen, aber nicht, weil sie zu nachlässig war, die Behandlung vorher zu organisieren.
    
    Es ist natürlich nicht möglich ein SM-Spiel komplett zu planen, denn oftmals entscheidet ein ...
    ... Wort oder ein Blick, wie es weitergeht. Also sollte das Werkzeug-Sortiment breitgefächert griffbereit liegen.
    
    Eine SM-Session erfordert eine hohe Konzentration. An die eigene Sexualität verschwendete ich in diesen Stunden keinen Gedanken. Das ist privat. Zumal ich in den Zeiten meiner Tätigkeit als Domina Frauen bevorzugt habe. Davon erzähle ich in einem anderen Kapitel über das weibliche Gegenstück..
    
    Tja, wirst du fragen, wenn dich das nicht befriedigt, warum machst du es dann? Doch letztendlich wegen Geld?Jein, die monetäre Seite war (für mich) ein Goodie mit dem Geld finanziere ich die schönen Nylons,Heels und andere Fetischkleidung.
    
    Es ist auch der Reiz, in eine andere Rolle zu schlüpfen. Das fängt bereits beim Rasieren (Schamhaare sind im SM völlig out) und beim Anlegen des Korsetts an. Wann trägt Frau mal einen Ganzkörper-Latexanzug? Ein Korsett? Strapse und Strümpfe? Eine strenges Kostüm? High Heels? Lack und Leder? Selten, würde ich mal behaupten.
    
    Einen Mann in so einem Outfit zu empfangen, hat schon was. Die dominante Dame verfällt bei einer gelungenen SM-Session ebenso in eine Art Rauschzustand wie ihr Sub. Ab einem Zeitpunkt bestimmt nur noch das Bauchgefühl der Domina den Ablauf.
    
    Das Bauchgefühl, nicht die Vagina.
    
    Wenn das stimmig ist, lässt der Sub sich fallen.
    
    Und das ist das Ziel: ihn zu einem willigen Opfer zu machen. Es geht um das Spiel zwischen oben und unten. Der Rausch entsteht durch das Herrschen und herrscht werden. Ob die Domina dem ...
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