1. Erfahrungen mit Sissymaid,Zofen,Dienstmädchen


    Datum: 15.03.2021, Kategorien: Fetisch Transen Anal Autor: NoTabuNRW

    ... Einlauf mit zwei Litern, bei dem der Sklave jammerte: »Herrin, ich platze gleich.« Daraufhin lachte ich nur, wurde dann bissig und antwortete: »Das Einzige, das hier gleich platzt, ist mein Geduldsfaden, wenn du nicht die Klappe hältst.« Übersetzt heißt das: Bei einer Abfüllung niemals von Gejammer beeindrucken lassen. Sie jammern immer.
    
    Die dominante Frau sollte nie vergessen, dass ein Darm mit zwei Liter Wasser darin (es gibt Leute, die benutzen alkoholische Getränke für Einläufe, was ich strikt ablehne), unter Druck gerät. Es ist deshalb ratsam, das Einfüllloch nach dem Klistier zuzustopfen, um den Sklaven das gemeine Gefühl noch etwas länger genießen zu lassen. Ich habe schon erlebt, dass der eingeführte Plug durch den Druck hinausgeschleudert wurde und was dem folgte, war eine Riesen-Sauerei. Es ist ratsam, dem Sub vorher ein »Sklavenhöschen« aus Seilen anzulegen.
    
    Anleitung: Subbi vor sich hinstellen lassen. In einen zirka drei Meter langen Strick eine Schlinge machen. Das Ganze dem Opfer umbinden, mit der Schlaufe vor dem Bauch. Hinter dem Rücken verschlingen und wieder auf die Vorderseite führen, vorne durch die Bauchschlaufe ziehen, dann zwischen den Beinen zurückführen und hinten unter dem Seil durchstecken. So hat frau immer zwei Enden verfügbar, mit dem sie den Sub auch dirigieren kann. Sie kann den Strick im Schritt schmerzhaft anziehen, oder damit einen Plug sicher im Arsch befestigen. Einfach, aber effektiv.
    
    Was die Entleerung angeht, war ich ...
    ... eigentlich kein Fan davon, dabei anwesend zu sein, und schickte die Sklaven aufs Klo. Nichtsdestotrotz wählte ich auch schon einmal die erniedrigende Variante und ließ den Sub sich auf einem Eimer vor dem Haus entleeren. Es machte Spaß, dann zusätzlich demütigende Kommentare loszulassen wie »Was würde dein Chef jetzt sagen, wenn er dich so sähe?« und »Huch, kommt da nicht grade der Nachbar?« Natürlich vergewissert sich frau vorher, ob jemand diese Aktion durch Zufall sehen könnte, und vermeidet eine solche Konfrontation. Aber das weiß der Sklave in diesem Moment ja nicht. Wunderschön, diese ängstliche Miene ...
    
    Zurück zu unserer SissyM, die nun traumhaft gut duftend und gereinigt ihren Dienst versah.
    
    Befiehlt die Herrin Arbeiten auszuführen, kann sie davon ausgehen, dass der Sklave dabei Fehler macht. Und sollte er wider Erwarten geschickt sein, schubst Frau ihn einfach einmal an, während er Kaffee einschenkt. Tadah! Kaffee verschlabbert – Strafe!
    
    Zofen mögen das Glöckchen-Spiel. Dafür wird ein Schnürsenkel um Sack und Schwanz gebunden und unten dran zwei kleine Schellen befestigt. Dann muss die Sissy sich so bewegen, dass die Glöckchen nicht klingeln.
    
    Der Anale bekommt natürlich Strafen wie einen dickeren Buttplug, mit dem Plug sitzen auf einem Stachelkissen, oder er wird ganz trivial mit einem Strap-On durchgevögelt.
    
    SissyM war lange Jahre bei mir. Er/Sie grüßt mich auch heute noch lieb im Chat und erkundigt sich nach meinem Wohlbefinden. Ein braves Ding ... 
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