Die Richterin Teil 3
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: derErzaehler
... berührte.
Er mußte den Fellhandschuh ausgezogen haben, denn das, was sie berührte, fühlte sich anders an. Sie spürte kleine zarte Stiche an den äußersten Spitzen ihrer Nippel, so als ob er mit einer Art weichen Bürste oder Pinsel über sie hinwegstreichen würde. Mein Gott, wie hart sie sind, dachte Maria verwundert, und wünschte sich im Moment nichts sehnlicher als das ein Paar warmer Lippen nun an ihnen saugen und eine feuchte Zunge sie leckend liebkosen möge. Die Lustschmerzen in ihren Brüsten waren mittlerweile so groß, dass Maria nahe daran war, sich mit ein paar Fingerbewegungen in ihrer Möse Erleichterung zu verschaffen. Drenker musste dies bemerkt haben, denn im selben Moment hörte er auf, Marias steinharte Nippel weiter zu reizen. Eine kurze Pause trat ein und Maria hörte, wie Drenker seinen Stuhl noch etwas näher an das Bett heranrückte. Die Bürste, mit der er ihre Brüste so wundervoll stimuliert hatte, hatte er offenbar gegen eine Feder ausgetauscht. Und mit dieser begann er nun sachte Marias Möse zu berühren. Immer und immer wieder wiederholte er seine Streichelbewegungen.
Maria hatte mittlerweile jegliches Gefühl von Zeit und Raum verloren. Aus dem kleinen dünnen Rinnsal war ein kraftvoll dahin schießender Strom der Lust geworden, dem Maria keinen Widerstand mehr entgegensetzen konnte. Sie hatte ihre Beine nun weit gespreizt und bot Drenker ihr feuchtes Geschlecht dar. Ihre Klitoris war so stark angeschwollen, dass selbst die sanfteste Berührung sie beinahe ...
... um den Verstand brachte. Und genau das schien Drenker vorzuhaben. Denn immer wieder strich er nun mit der Spitze der Feder über sie hinweg. Waren die Berührungen zu Beginn noch zufällig gewesen, so entwickelte sich doch allmählich, ohne dass es Maria anfangs registrierte, ein Rhythmus heraus, der von Sekunde zu Sekunde immer stärker wurde. Und als wenn dies nicht genug wäre, begann Drenker nun erneut ihre Knospen zu reizen. Maria hatte jetzt jeden Widerstand aufgegeben. Sie gab sich hemmungslos ihrer Lust hin. Aus ihrer Lustquelle sprudelte ihr Geilsaft. Immer schneller ging ihr Atmen, wurde abgehackter, passte sich dem Rhythmus an, mit dem Drenker ihre Klitoris unaufhörlich reizte. Gleich musste es soweit sein, jetzt gleich würde sie kommen. Sie spürte, wie sich die Welle in ihr aufbaute, immer größer und gewaltiger wurde. Jeden Moment würde sie sie hinwegreißen. Maria konnte nicht mehr. Sie ließ sich fallen. "Mehr, mehr, oh bitte, ja mehr, ich will mehr" schrie und stöhnte sie.
Drenkers Stimme stieß wie ein eiskalter Dolch in ihre Magengrube, als er mit nüchterner Stimme sagte "Mehr gibt es nicht."
Das Ende kam so plötzlich, dass Maria im ersten Moment nicht wußte, was mit ihr geschah. Die gleißende Helle, die sie bis jetzt umgeben hatte, verwandelte sich in eine bodenlose Schwärze, die sie verschlang und nichts zurückließ, als eine leere Hülle. Schwer atmend lag sie auf dem Bett und tauchte langsam wieder in der Wirklichkeit auf. Sie fühlte sich schmutzig und sie war ...