Die Richterin Teil 3
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: derErzaehler
... nicht würde einhalten können. Am meisten ängstigte sie, dass sie nicht wusste, was Drenker mit ihr vorhatte. Würde er sie schlagen, sie irgendwie verletzen? Im Raum selber hatte sie nichts gesehen, womit man einen Menschen verletzen könnte, aber wer weiß, welche Utensilien im Schrank verborgen waren. Sie lag auf dem Rücken, die Beine eng zusammengepresst und ihre Hände lagen schützend über ihrem Geschlecht.
Drenker war offenbar noch einmal zum Schrank gegangen, denn sie hörte, wie er die Schranktür erneut öffnete. Er schien etwas zu suchen und sie hörte ihn leise fluchen, weil er es nicht auf Anhieb finden konnte. Doch dann hatte er es entdeckt. Sie hörte, wie er die Schranktür schloss. Mit Verwunderung registrierte sie, dass er jetzt einen der Stühle an das Bett stellte und sich darauf setzte. "Was hat er bloß vor, was hat er bloß vor" fragte sich Maria verzweifelt.
Sie hatte mit allem gerechnet, auf gierig zupackende Hände, fremde Lippen, die sie küssten, hatte sich darauf gefasst gemacht, dass er ihre Beine auseinanderriss, um brutal in sie einzudringen, aber nicht mit dem, was jetzt geschah. Etwas Warmes, Weiches berührte sie. Es musste eine Art Fellhandschuh sein, mit dem Drenker sie streichelte. Sie hörte, wie er den Stuhl näher an die Couch heranschob, um sie besser erreichen zu können. Dann glitt seine Hand von ihren Schultern an ihren Armen hinab. Zuerst rechts, dann links. Dreimal wiederholte er die Streichelbewegung und legte dann seine Hand auf ihr rechtes ...
... Schlüsselbein.
Ganz langsam führte er sie dann abwärts, bis er ihre Brust erreicht hatte. In langsam kreisenden Bewegungen begann er zunächst die Knospe ihrer rechten, dann die Knospe ihrer linken Brust zu streicheln. Auch hier wiederholte er den Vorgang mehrere Male. Maria war immer noch angespannt und lag stocksteif da. Dennoch registrierte sie, wie sich ihre Brustwarzen unter der sanften Stimulation aufzurichten begannen. Sie ärgerte sich über ihre Körperreaktion, denn für Drenker musste es so aussehen, als ob sie die Situation genießen würde.
Dessen Hand war in der Zwischenzeit von ihrem Bauch hin zu ihren Oberschenkel geglitten. Innerlich stellte sich Maria darauf ein, dass dieses sanfte Vorspiel nun ein jähes Ende finden und Drenker ihr nun brutal die Beine, die sie immer noch eng zusammengepresst hatte, auseinander reißen würde. Aber er schien ihre glatt rasierte Pflaume zu ignorieren, denn er begann nun, mit langen etwas kräftigeren Streichbewegungen, ihre Beine zu massieren. Für einen kurzen Moment vergaß Maria, in welcher Situation sie sich befand, und stieß einen leisen wohligen Seufzer aus, so angenehm und wohltuend empfand sie das, was mit ihr geschah. Die Anspannung mit der sie ihre Beine bis jetzt zusammengepresst hatte ließ nach und ein paar Minuten später glitten ihre Hände, mit denen sie bis jetzt ihr Geschlecht bedeckt hatte, beiseite. Eine kurze Pause trat ein und Maria wollte sich schon schutzsuchend zusammenrollen, als Drenker erneut ihre Knospen ...