1. Truckers' Bride


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Strider

    ... Lastzügen, mit etwas weichen Knien und einem leicht mulmigen Gefühl im Bauch.
    
    Sie hatten mit drei Trucks bereits einen Kreis um einen Flecken dürres Gras gebildet und in der Mitte ein Lagerfeuer angezündet. Die Stimmung war gut, einer spielte Gitarre, ein paar sangen, doch zum Glück konnte ich keinen Alkohol sehen. Ich war noch immer in meiner Serviererinnenkluft, schwarzer kurzer Rock, weiße Bluse, das blonde Haar aufgesteckt. Nur die Strümpfe und Laufschuhe hatte ich gegen bequeme Pumps auf nackten Füßen gewechselt, ehe ich losgefahren war. Bevor wir den Kreis betraten, zog er mich noch beiseite. "Zieh den Slip aus, den brauchst du jetzt nicht". BH trug ich ohnehin keinen, wie man durch die offene Bluse leicht erkennen konnte. Ein leises Kribbeln stellte sich in meinem Bauch ein, als ich mich im Schatten seines Trucks meines Höschens entledigte und es ihm in die Hand drückte. Er roch daran, grinste und warf es in sein Führerhaus. "Ich heiße übrigens Paul", sagte er noch, "Franziska", gab ich zurück. "Okay Baby, aber für die Jungs bist du jetzt Gloria". Wie eine richtige Nutte, dachte ich noch, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. "Okay, gehen wir".
    
    "Hey Jungs, mal herhören", sagte er mit lauter Stimme und zog mich in die Mitte, in den Schein des Feuers. "Wir haben heute diese reizende Lady bei uns". Applaus und Gejohle. "Sie heißt Gloria und ist nicht prüde, sagt sie mir" - ich grinste ein wenig. Dann erklärte er die vereinbarten Spielregeln. "Ihr könnt auch eure ...
    ... Freunde rufen, aber nur saubere Kerle, ich verbürge mich dafür, dass der Lady hier nichts passiert". Die Männer nickten schweigend - seine zwei Meter Körpergröße und seine breiten Schultern schienen auch hier gute Argumente zu sein. Ein paar verzogen sich in ihre Fahrerkabinen, offenbar liefen die CB-Geräte heiß, soviel verstand ich von Truckern. Früher, als ich noch per Anhalter zu den Eltern gefahren war, hatte ich reichlich Gelegenheit gehabt, an den reichlich schrägen Unterhaltungen der "Kings of the Road" teilzuhaben. Aus dieser Zeit stammte auch mein Urvertrauen zu den Truckern, es war mir keiner je gegen meinen Willen zu nahe gekommen, ich hatte gelernt, die dicken Limousinen und die teuren Sportwagen zu meiden ...
    
    "Damit ihr nicht die Katze im Sack kaufen müsst", sagte er mit lauter Stimme und grinste dabei, "schon mal ein kleiner Vorgeschmack. Aber nur schauen, nicht anfassen", fügte er drohend hinzu. "Jim", er schnippte mit den Fingern, und ein schmächtiger Mann in kariertem Hemd kam aus dem Dunkel auf mich zu. "Sehen wir mal, was wir hier für eine heiße Braut haben". Sie machten das offenbar nicht zum ersten Mal, denn Jim stellte sich hinter mich, fasste mich an den Oberarmen, zog sie zurück und zwang mich, mich im Kreuz nach hinten zu biegen. Die Männer kamen näher, hielten aber Respektabstand. Der mit der Gitarre begann die Einleitung zu einem Tusch zu spielen, Paul griff an meine Bluse, öffnete von oben die Knöpfe. Die Spannung stieg, der letzte Knopf öffnete ...
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