Jans Schwiegermutter 08
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMixedPickles
... Schwiegermama auf den Esstisch wuchten. Paula rückte schnaufend von ihm ab, wartete einige Atemzüge und sagte atemlos:
„Ich befürchte, wenn wir jetzt nicht... vielleicht besser, wir machen den vereinbarten Spaziergang."
Sie stand auf, ging in Richtung Wohnzimmer und flüsterte ihm verstohlen zu:
„Danach werden wir beide bestimmt einen Moment für uns haben."
Sie schlüpfte durch die Lücke in der Schiebewand und trat ins Wohnzimmer. Pia saß auf Papas Schoß, er blickte über ihre Schulter und ließ sich von ihr ein Bild nach dem anderen zeigen. Paula musste einige Male durchatmen, bevor sie sprechen konnte:
„Wie ist es mit dem Spaziergang? Brechen wir bald auf?"
„Au ja, machen wir", gab ihre Tochter in eigenartig gehetztem Ton von sich, legte Papa das Album auf den Schoß und räumte leeres Teegeschirr vom Beistelltisch. Paula wollte erklären, dass sie nicht die Absicht hatte die zwei aufzuscheuchen, doch bevor sie Pia ansprechen konnte, war diese bereits aus dem Raum verschwunden. Sie schaute ihrer Tochter verwirrt hinterher und bekam nicht mit, wie sich ihr Mann umständlich mit dem Fotoalbum vor der Körpermitte erhob und zustimmte:
„Klar, gehen wir. Wir haben viel gegessen, der Spaziergang wird uns gut tun."
Paula betrachtete Herbert mit sorgenvollen Gesichtsausdruck:
„Ist dir nicht gut? Du siehst so bleich aus."
„Och", winkte er mit seiner freien Hand ab, „bin bloß zu schnell aufgestanden. Geht gleich wieder."
Er grinste:
„Dafür scheint dir zu ...
... heiß zu sein, dein Gesicht glüht ja."
„Ist wohl wegen dem Essen", gab sie verlegen zurück. Herbert schickte sich an das Zimmer zu verlassen:
„Gib mir noch zehn Minuten, ich muss nur mal kurz..."
Er hastete aus dem Raum. Paula ging ins Esszimmer zurück und half Jan beim Abräumen des Geschirrs, dabei fragte sie:
„Wo ist Pia?"
„Die ist vor einer Minute die Treppe hoch gewetzt."
Sie brachten das Geschirr in die Küche und legten es neben die Spüle. Erst jetzt bemerkte Jan, dass ihm immer noch übel war vor Erregung. Schwiegermama erging es gleich, ihre Stirn glänzte. Auch sie kämpfte mit dem Gleichgewicht, denn sie lehnte sich an den Küchentisch und hielt sich mit beiden Händen an der Kante fest. Sie presste gequält hervor: „Du Lieber, ich werde den Spaziergang nicht überleben... und in zehn Minuten sollten wir bereit sein."
*
Pia drückte leise die Badzimmertür zu, schlüpfte aus ihrem feuchten Höschen und warf es in den Wäschekorb. Sie setzte sich breitbeinig auf die Toilettenbrille, fasste unter ihren Rock und strich über ihren Venushügel.
Vorher auf Papas Schoß hätte sie um ein Haar seinen Ständer aus der Hose geholt und sich darauf gesetzt. Zu dumm, dass Mama in letzter Sekunde kam und nach dem Spaziergang fragte. Doch zuerst musste sie für Erleichterung sorgen. Dringend. Sie würde kaum eine Minute brauchen, um sich einen mächtigen Höhepunkt zu bescheren. Dann nur noch schnell eines von Mamas Höschen filzen und hinuntereilen, die anderen würden von ...