Meine kleine Schwester
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... wieder einen Typen auf, mit dem ich die halbe Nacht vögelte. Der Typ war richtig gut und er schaffte es auch mich gut zu bedienen. Wieder schickte ich meinem Mann zwei Fotos und konnte es nicht lassen ihm zu schreiben.
Heute wurde ich wieder so richtig durchgefickt. Hattest Du das mit meiner Schwester auch?
Am Dienstagmorgen saß der Typ schon am Frühstückstisch und ich wollte schon auf ihn zu gehen als eine hübsche Frau auf ihn zukam und sagte. "Hallo Schatz, tut mir leid, dass ich erst heute kommen konnte, weißt Du, ich musste noch zu Deiner Mutter, aber jetzt machen wir uns ein paar schöne Tage".
Sie fiel ihm im um den Hals und küsste ihn mit einer zarten Sinnlichkeit.
Ich wurde schon ein wenig neidisch darauf, wie liebevoll sie miteinander umgingen und sich zärtlich küssten
Richard
Am Dienstag bekam ich wieder zwei Fotos von meiner Frau mit einem Spruch. Es tat immer noch weh, aber es wurde weniger. Mittlerweile stumpfte ich ab und hatte auf diesem Mist keinen Bock mehr.
Ich reagierte nicht darauf. Ja es tat weh zu sehen, dass sich meine Frau jetzt Nacht für Nacht einen anderen Mann ins Bett holte, aber was sollte ich tun?
Sollte ich mir nun auch jede Nacht eine andere holen?
Nein, das war nicht mein Stil. Also ließ ich das Ganze erst einmal auf sich beruhen und unternahm nichts.
Ich hatte mit dem Trainer vereinbart, dass ich einige Zeit nicht zum Training kommen könnte, aber am Freitag und am Sonntag der Mannschaft zur Verfügung stehen ...
... würde.
Da fiel mir ein, dass der Trainer einen Caravan besitzt und das wäre doch für mich hier das richtige Gefährt, um für einige Zeit drin zu wohnen. Der Campingplatz liegt nur 2 km von hier entfernt und die Kosten wären für die Firma billiger als die Übernachtungen im Gasthof. Und ich brauchte nicht nach Hause, denn da zog mich nichts mehr hin. Er bezahlt den Platz und legt noch etwas darauf als Verpflegungsgeld. Sodass er mir täglich 50 € bezahlte.
Ich rief meinen Trainer an und er meinte, dass er mir den Wagen am Mittwoch vorbeibringen würde. Ich war Happy, ergo musste ich heute noch nach Hause fahren und mir einige Sachen zu holen. Ich machte schon um 17:00 h Feierabend und als ich zu Hause ankam, lagen die Zeitungen vor der Türe und die Post legte ich auf den Tisch. War eh nichts für mich dabei. Also mal kurz überlegen, was brauche ich, Handtücher, Badetücher, Bettwäsche und einiges mehr.
Meine Nachbarin sah, was ich alles so ins Auto schleppte und wollte natürlich wissen, was los ist. Ob ich ausziehen würde oder so. Ich sah sie an und sagte ihr, dass ich eine Arbeitsstelle weiter weghabe und deshalb einige Sachen brauche. Da Nachbarinnen ja nicht neugierig sind, wollte Sie noch wissen, für wie lange und was meine Frau dazu sagen würde. Na ja, meine Frau weiß noch nichts davon, aber ich werde ihr das sagen, wenn sie wieder da ist.
Ich schloss die Wohnung ab und stieg ins Auto als Inka auf den Parkplatz fuhr. Wir umarmten uns und sie meinte, sie wollte mich ...