Meine kleine Schwester
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... fertig war, hatte ich schon den Tisch gedeckt und den Kaffee aufgesetzt. Als Inka kam, gab ich ihr noch schnell ein Küsschen und ging schnell ein paar Brötchen und Belag holen.
Wir saßen gemütlich draußen unter der Markise und genossen den Morgen, als die Nachbarin mal kurz zu uns kam und sagte: "Na da lerne ich ja endlich auch ihre Frau kennen. "Sie müssen auf Ihren Mann mehr aufpassen, der arbeitet zu viel,- ach ja ich bin die Tanja".
Inka und ich sahen uns an und Inka meinte: "Ja ich weiß aber als Bauleiter hat man halt viel um die Ohren und da kann man nicht einfach mal so Feierabend machen".
Als Tanja gegangen war, fragte Inka mich,- Nun erzähl mal, was machst Du eigentlich auf dem Campingplatz und wem gehört der Caravan?
Ich erzählte Ihr alles und als ich geendet hatte, sah ich das Ihre Augen strahlten und irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie sich für mich freute.
"Weiß Tina eigentlich davon"? Ich schüttelte den Kopf auch sagte ich Ihr das sie meine Telefonnummer nicht hat.
"Aber warum nicht"? "Weil ich keinen Bock mehr hatte Fotos von Ihr und ihren Stechern mit demütigen Kommentaren zu bekommen. Meinst Du es macht Spaß jeden Tag zu lesen, dass die anderen Männer die besseren Ficker sind?"? Aber die letzten Fotos mit Kommentaren, die haben das Fass zum Überlaufen gebracht.
"Was sagst Du da, das glaube ich nicht".
Ich holte den Laptop und zeigte Inka die Bilder samt Texten. Freitag,- Sonntag,- Montag,- Dienstag .... Und ab da hatte ich ...
... keinen Bock mehr auf diesen Scheiß.
Inka hatte sich regelrecht erschrocken als sie die Bilder und die Texte sah.
Sie nahm mich in die Arme und sagte ganz leise, sodass ich es fast gar nicht verstand "Du bist ein wundervoller, zärtlicher Liebhaber und von Dir möchte ich noch öfter geliebt werden."
Tina
Pünktlich um 22:00 h saß ich im Vereinsheim und sah mir mit einigen Fans das Spiel auf dem Bildschirm an und wie ich mitbekam, befanden wir uns in der Verlängerung als es auf einmal sehr laut wurde. Wir hatten 5:4 gegen ECW Sande gewonnen. Ungefähr nach einer halben Stunde tauchten die ersten Fans mit lautem Gegröle hier auf. Man sah schon zu mir herüber, da ich wie ein Fremdkörper gewirkt haben muss, kam einer zu mir und fragte mich, wer ich denn sei
. Als ich dann meinen Namen sagte,- da war das Geschrei doppelt so groß. Mensch die Frau von Richard, unserem Richard .... Und schon stand ich an der Theke und musste mittrinken und mir so einige Anekdoten über "Ihren" Richard anhören.
Ich stellte fest, dass ich von "Ihrem" Richard, rein gar nichts wusste. Ich schämte mich ein wenig. Es wurde immer voller als ich Maria und einige weibliche Fans entdeckte. Da kamen auch schon die ersten Mannschaftsspieler, aber meinen Richard konnte ich nicht finden. Ich ging zu Hubert und fragte nach Richard. Du, der musste zu seinem Chef, denn auf der Baustelle ist etwas schiefgelaufen.
Wie, um diese Uhrzeit?
Ja, der sollte eigentlich um 20:00 h beim Chef sein, aber wegen des ...