Meine kleine Schwester
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... Leidenschaft gepaart mit Zärtlichkeit und einem nicht mehr aufhörend wollenden Orgasmus.
Ich war ja noch nie ein Kind von Traurigkeit, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt.
Anfangs ging ich zu jedem Heimspiel, aber dann fing ich einen Fortbildungskursus zur "Information der Medikamente und ihre Nebenwirkungen" an.
Der Kursus fand immer Freitagsabend statt und den Sonntag nutzte ich zum Lernen.
Wir unternahmen sehr viel gemeinsam. Ein Jahr später heirateten wir und es war eine Riesensache. Die Eishockeyspieler bildeten in ihren Trikots und den Schlägern vor der Kirche ein Spalier durch den wir durchschreiten mussten. Wir feierten bis zum frühen Morgen, denn eines muss man den Spielern lassen, saufen und feiern, das konnten sie.
Durch meine Fortbildungen hatte ich es geschafft, dass mir nach drei Jahren die Vertretung für ganz Niedersachsen angeboten wurde und ausschließlich die Krankenhäuser. Hinzu kam dann wohl, dass ich in den Krankenpflegeschulen Unterricht geben musste. Der richtige Umgang mit Medikamenten.
In den ersten Wochen kam ich jeden Freitag nach Hause und fuhr am Montagmorgen wieder los. Den Rest der Woche war ich dann unterwegs
Nach drei Monaten drängte ich auf eine größere Wohnung, denn finanziell standen wir super da. Ich verdiente gut, das doppelte wie Richard und wir einigten uns darauf, dass wir uns die Kosten gerecht teilten.
Richard war nicht so davon begeistert, aber ich habe mich da durchgesetzt. Ab und zu bekamen wir Streit ...
... darüber, dass der Sex für Richard zu wenig war und er sich auch äußerte, dass er sich einsam fühlte. Es ist ja nicht nur der Sex, der ihm fehlte, sondern ich würde ihm auch fehlen.
Irgendwann nickte ich auf dem Sofa ein.
Ich schlief unruhig und träumte ganz wirres Zeug. Immer wieder tauchte Richard in meinem Traum auf. Ich konnte ihn förmlich spüren, wie er mich zum Orgasmus leckte und wachte laut stöhnend auf.
Ich stellte fest das meine Muschi nass war, -- aber ich war alleine.
Mir kamen die Tränen, denn ich vermisste Richard sehr.
Richard
"Weißt Du was wir jetzt machen, wir leihen uns Fahrräder und machen eine kleine Tour".
Wir radelten zur Baustelle und ich zeigte ihr meinen Arbeitsbereich.
Wir verbrachten einen schönen Tag miteinander. Am Mittag legten wir uns zum Vögeln ins Bett und schliefen anschließend ein.
Wir genossen den Nachmittag beim Spaziergang und Inka griff sich meine Hand. Es tat mir gut mal jemanden den ganzen Tag um mich herum zu habe zu haben. Wir sprachen viel miteinander, unter anderem auch übers Eishockey und warum ich keine Zeit hätte zu trainieren, aber natürlich werde ich weiterhin der Mannschaft zur Verfügung stehen.
Weißt Du, zurzeit hat das berufliche, Vorrang.
Mein Nachbar lud uns für 18:00 h zum Grillen ein. Es wurde ein schöner geselliger Abend und es fiel mir auf, was ich das ganze Jahr über vermisst hatte.
Die Geselligkeit gepaart mit einer weiblichen Person an meiner Seite.
Inka wurde von allen als meine ...