Meine kleine Schwester
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... Musstest du mich mit jedem Bild und mit jedem Spruch so demütigen?
Kannst du mir sagen, wie ich damit umgehen soll und wie ich da noch an eine Ehe mit dir glauben soll ?
Ich sah meine Frau an und wartete auf eine vernünftige Antwort.
Tina: "Es hat mir sehr weh getan als ich dich mit meiner Schwester gesehen habe.
Weißt du, ich hatte mir an diesem Abend einiges vorgenommen und dann, das . Ich war enttäuscht und verletzt und ich wollte dich auch leiden sehen.
Heute weiß ich, dass es falsch war was ich gemacht habe aber vor einer Woche, da war ich nicht.- ganz ich". Ich hatte nur einen Gedanken ,- ich wollte das Du leidest.
Ich möchte dich nicht verlieren. Ich liebe dich und ich möchte unsere alte Zeit zurückhaben, mit dir. Ich weiß, dass es sich blöde anhört, aber es stimmt.
Ich erzählte Tina wie es mit Inka passiert ist und erzählte ihr auch, als ich am Mittwoch die letzten Bilder gesehen habe wie du da mit gespreizten Beinen erschöpft vom Ficken lagst und den Spruch dazu da hatte ich die Schnauze endgültig voll von dir. Vor allen Dingen der Spruch von Deinem Ficker. Was hast Du denen eigentlich über mich erzählt ? Das ich auf solch einen Mist stehe? Hat es Dich besonders angetörnt? Ich begreife das alles nicht.
Da habe ich den Kontakt zu dir abgebrochen.
Am Donnerstagabend da hatte ich mich entschlossen mit Inka etwas anzufangen und bin mit ihr zum Campingplatz gefahren und heute Mittag zurückgekommen.
Und ich will dir mal was sagen, es hat mir ...
... gutgetan mal jemanden, um mich zu haben, gemeinsames Frühstücken, gemeinsam mit dem Rad unterwegs zu sein. Mal jemand zum Reden und zum Lachen haben. Ja und auch mit jemandem zum Kuscheln im Bett haben und es stimmt, wir hatten auch Sex miteinander.
Tina
Nachdem Richard mich förmlich vors Lokal gezerrt hat, maulte er mich an. Er schien nicht begeistert zu sein mich hier zu sehen. Ich blieb aber beharrlich denn ich musste und wollte, auch wenn es kein einfaches Gespräch werden würde,- mit ihm reden.
Wir einigten uns darauf, dass Richard nach Hause kommen würde,- nur das wann, das konnte er mir nicht sagen. Er drehte sich um und ließ mich einfach stehen.
Aber was hatte ich erwartet? Dass er mir vor Freude um den Hals fallen würde? Ich fuhr nach Hause und machte mir einen Kaffee als nach ca. 45 Minuten die Wohnungstür aufgeschlossen wurde und Richard die Küche betrat.
Nachdem wir ca. 10 Minuten uns stumm gegenüber saßen, hielt ich es nicht mehr aus und erzählte ihm, wie ich mich gefühlt hatte, als ich ihn mit meiner Schwester erwischt hatte. Ich erzählte ihm alles, auch wie mein Plan reifte, ihn leiden zu sehen.
"Mein Schatz, ich möchte mich bei dir entschuldigen für das, was ich getan habe". Ich wollte meinen Mann umarmen, aber er wich zurück.
"Richard, soll das jetzt länger so gehen, dass du dich von mir abwendest"?
Richard: "Du kommst hier an, entschuldigst dich und meinst,- jetzt ist alles wieder im Lot. Ich will dir mal was sagen,- die Bilder waren ja ...