Ladendiebstahl (5)
Datum: 22.03.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: joda36
Da die folgende Episode ohne Beteiligung des Geschäftsführers des Drogeriegeschäfts ist, werde ich den heutigen Teil aus der Sicht von Frau Petrow schildern.
Ladendiebstahl (5)
Heute ist nun also der Tag gekommen, an dem ich zu diesem Fotoshooting gehen soll. Ich habe den ganzen Tag frei bekommen. Die vergangene Nacht konnte ich kaum schlafen. Ständig kreisen in meinem Kopf die Gedanken um diesen Fototermin. Nachmittags um drei soll ich dort sein. Mitbringen soll ich nichts, aber was soll ich bei einem Aktshooting auch schon groß mitbringen. Die größte Frage in meinem Kopf ist, wie der Fotograf wohl sein wird. Hoffentlich ist es kein schmieriger Typ, der nur mal eine nackte Frau vor die Linse bekommen will und sich dabei selber einen runterholt, während ich nackt vor ihm posieren werde.
Mittlerweile ist es bereits halb zwei Uhr mittags und es wird Zeit, sich fertig zu machen. Ich springe also kurz unter die Dusche und rasiere meine Scham. Mittlerweile habe ich mich schon daran gewöhnt, komplett rasiert zu sein und muss sogar gestehen, dass ich mich im Spiegel jetzt lieber und länger betrachte. Nun ziehe ich mir die Sachen an, die mein Chef vorgegeben hat. Es handelt sich um einen schwarzen Minirock und ein schwarzes T-Shirt mit Flügelärmeln, die an den Seiten einen großen Einblick zulassen, wenn ich die Arme hebe. Darunter darf ich einen weißen Microstring und einen Micro-BH anziehen. Somit wird gerade mal das notwendigste bedeckt. Allerdings muss man da schon ...
... ziemlich genau hinschauen, um den Stoff erkennen zu können. Eine Strumpfhose darf ich nicht tragen. Bei den Schuhen hatte ich freie Wahl. Ich hatte mir Riemenschuhe mit einem mittelhohen Absatz angezogen.
So ging ich also aus der Wohnung zur Bushaltestelle um die Ecke. Zum Glück ist um diese Zeit nicht so viel los und es befinden sich kaum andere Leute in dem Bus. Je näher wir dem Fotostudio kommen, umso weicher werden meine Knie und mein Herz fängt an zu rasen. Es sind nur noch eine Haltestelle und dann wenige Meter zu Fuß. An dem Fotostudio angekommen, schaue ich mir erst einmal die ausgestellten Bilder an. Diese sind sehr ästhetisch und machen mir Hoffnung, dass ich nicht an den befürchteten Lüstling geraten bin, der sich nur einen runterholen will. Ich klingel und warte, dass man mir aufmacht. Als sich die Tür öffnete, schaute mich eine Frau an. Ich atme auf. Es ist wohl kein Fotograf, sondern eine Fotografin. Da wird es mir deutlich einfacher fallen, mich auszuziehen. Ich stelle mich mit den Nick Russian Beauty aus der Aktion vor. Sie sagt, dass sie die Sophie ist, bittet mich rein und führt mich in das Studio. Auch dort ist niemand zu sehen. Dann kann nur sie die Fotografin sein. Ich kann mein Glück kaum fassen, doch dann bittet sie mir einen Stuhl an und sagt, dass der Fotograf gleich kommen wird. Voller Enttäuschung blicke ich sie an und frage zurück
Der Fotograf? Ich dachte Du wärest die Fotografin?
Sie scheint meine Enttäuschung und auch meine Unsicherheit ...