1. Ladendiebstahl (5)


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: joda36

    ... war. Meine Taille ist recht schmal aber das Becken ist etwas breiter, wodurch sich eine betörende Silhouette formt. Meine Beine sind ebenfalls schlank. Aufgrund des etwas breiteren Beckens und der schlanken Beine reiben meine Oberschenkel nicht gegeneinander und verdecken somit auch nicht den Stoff, der den Eingang meines Lusttempels behütet. Mit einigem Stolz setzte ich mich auf den Stuhl vor dem Schminkkoffer und ließ mich von Sophie zurecht machen. Sie verriet mir dabei auch einige Tipps, wie ich mit wenig Aufwand tolle Effekte zaubern kann und die natürliche Schönheit nicht übertünche. Dabei vergaß ich fast, wozu ich eigentlich hier bin und es entstand eine ziemlich lockere Atmosphäre. Als Sophie aber mit dem Schminken und Frisieren fertig war, wurde ich dann von Tom ins Rampenlicht befördert. Von der Decke hingen riesige Stoffbahnen in leuchtenden Farben und an der Seite sah ich einen riesigen Ventilator, der wohl für ordentlichen Wind sorgen soll.
    
    Ich sollte mich hinter eine Stoffbahn stellen und Sophie soll mit einen Spot von hinten leuchten. Durch die Gegenlichtaufnahme soll meine Silhouette toll zur Geltung kommen. Ich stelle mich also hinter die jeweiligen Vorgänge und posiere. Der Ventilator an der Seite sorgt hierbei für Verwerfungen in den Vorgängen und dafür, dass mein Haar seitlich verweht. Neben den vielen Anweisungen von Tom wie ich mich bewegen soll kommt auch immer wieder die Bestätigung, dass ich toll posieren kann und die Bilder einzigartig werden. ...
    ... Da ich ja auch noch in Sicherheit hinter den Stoffvorhängen bin habe ich auch keine Hemmungen, den Anweisungen von Tom Folge zu leisten. Angefangen hatten wir mit einem roten Vorhang gefolgt von einem blauen Vorhang und einem weißen Vorhang. Jetzt wird es für mich schon etwas kritischer. Der nächste Vorhang ist ebenfalls weiß, allerdings kann ich hierbei auch Tom deutlicher sehen. Er ist also viel transparenter als die anderen Vorhänge. Ich bin allerdings noch so in Schwung, dass ich die Gedanken daran schnell vergesse und einfach weiterposiere. Schließlich habe ich ja auch noch meine Unterwäsche an. Tom dirigiert mich immer weiter an den Rand der Stoffbahn. Jetzt soll ich mit einem Bein hinter der Stoffbahn hervor kommen und einen Arm um den Stoff legen. Es ist also soweit. Der schützende Stoff verschwindet und ich werde der Kamera vollständig ausgeliefert sein und als ich dann auch den Kopf hinter dem Stoff hervorholen sollte war es auch mit der Anonymität vorbei. Jeder wird auf dem Bild auch mein Gesicht sehen können. Den Gedanken verdränge ich aber schnell. Denn wer wird schon diese Bilder zu Gesicht bekommen.
    
    In den nächsten Einstellungen soll ich mich in ein großes weißes Chiffontuch einhüllen. Nur wenn sich dieser Stoff in mehreren Lagen um meinen Körper schmiegt, bin ich vor den Blicken geschützt. Doch das will Tom nun gar nicht. Zuerst soll ich den Stoff so legen, dass mein Bein herausschaut. Erst nur ein wenig, aber dann soll der Stoff herum immer weiter weichen. ...
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