1. Mandana Teil 2


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... für solch freizügige Gruppendynamik und blieb im Bikini. Ich konnte mich einfach nicht überwinden meine Brüste vor Freunden zu zeigen. Am Abend, als wir dann in Thomas Wohnung waren, sprachen wir über die Situation. Ich erklärte ihm, dass bei mir zuhause Nacktheit nur hinter verschlossenen Türen stattfindet und wir innerhalb der Familie eine sehr hohe Schamgrenze pflegen. Im Elternhaus von Thomas, so erklärte er mir damals, gibt es diese Grenze eigentlich nicht. Für ihn, seine Eltern und Bettina war der Umgang mit dem nackt sein immer ganz normal. Die Familie verbrachte regelmäßig ihre Urlaube an FKK-Stränden und auch zuhause lief man nach dem Duschen nackt durchs Haus. Selbst heute, wo er erwachsen ist, geht er noch ab und zu mit den Eltern in die Sauna und für sie ist das alles ganz normal. Ich bewunderte diese lockere Einstellung und fand es schade, so konservativ erzogen worden zu sein.
    
    Das Reden tat mir damals gut und ich ging nach und nach befreiter mit diesem Thema um. Wenn wir bei Thomas waren, war nackt sein nichts Ungewöhnliches mehr, wir zogen uns manchmal den ganzen Tag nichts an, selbst wenn wir zusammen aßen blieben wir ohne Kleidung. Nur in der Öffentlichkeit hatte ich noch einige Probleme, obwohl ich mich nach einiger Zeit auch traute, in trauter Zweisamkeit am Badesee die Bikinihose auszuziehen. Erst als meine Schambehaarung immer weniger wurde, kam gelegentlich ein flaues Gefühl in mir auf. Unseren ersten gemeinsamen Urlaub verbrachten wir typisch ...
    ... deutsch auf Mallorca und als ich am Strand sah, dass dort zahlreiche Frauen oben ohne waren traute ich mich auch, obwohl natürlich Thomas seine Shorts anbehielt. Wir waren ja unter Fremden und es machte mir nichts mehr aus. Außerdem gefiel mir, wenn ich mich im Spiegel betrachtete und meine schön bebräunte Brust sah. Keine weißen Stellen mehr, falls man bei mir überhaupt von weiß sprechen kann. Zuhause am See waren wir jetzt immer nackt und ich genoss es nackt zu schwimmen, mich zu sonnen und den Wind zu spüren. Nur wenn wir mit Freunden unterwegs dort waren behielt ich mein Höschen an. Aber auch Bianca, zog sich nie ganz aus, was mir natürlich sehr recht war.
    
    Vor etwa sechs Jahren fuhren wir das erste Mal nach Kroatien in den Urlaub. Thomas schwärmte mir immer von der herrlichen Landschaft und dem kristallklaren Wasser vor und so konnte ich es kaum noch erwarten, auch mal dieses Land zu bereisen. Wir hatten damals unseren Camper noch nicht und so mieteten wir uns ein kleines Apartment mitten in der Stadt. Zum Baden fuhren wir immer raus und suchten uns kleine Buchten, in denen wir meist ungestört in der Sonne liegen konnten. Es war einfach herrlich, jeden Tag am Meer zu sein, keine Klamotten am Leib zu haben und nach dem Schwimmen keine nasse Badehose zu spüren. Es störte mich auch nicht, wenn mal angezogene Leute an uns vorbei gingen, zu sehr fühlte ich mich wohl in meinem neuen Leben.
    
    Vor drei Jahren kauften wir uns unseren Camper, nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, ...