Mandana Teil 2
Datum: 11.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... für uns beide das ideale Gefährt für einen angenehmen Urlaub. Dazu noch ein schönes Vorzelt, in dem wir genügend Platz finden um Tisch, Stühle und eine gemütliche Ecke einzurichten. Nach ein paar Wochenendtrips auf verschiedene Open Air Festivals, fuhren wir schon im ersten Sommer nach Kroatien auf einen Campingplatz. Wir steuerten verschiedene Plätze an und fanden zuerst mal keinen, der uns zusagte. Überall gab es Dinge, die uns davon abhielten uns dort einzumieten. Entweder waren die Stellplätze nicht schön, oder es gab weit und breit keinen Strand zum Nacktbaden, zumindest keinen, den wir zu Fuß erreichen konnten. Als wir dann auf der Insel Krk landeten folgten wir zuerst der Beschilderung Richtung Baska, von dem Ort lasen wir, dass er einen tollen Strand besitzt und sehr schön in einer weiten Bucht liegt.
Als wir an der Straße dann den Wegweiser FKK Autocamp entdeckten, kam bei mir so eine Art Unsicherheit wieder auf. Denn was das bedeutet war mir klar. Nach einer Diskussion mit Thomas, der solche Plätze ja schon seit seiner Kindheit kennt, versuchten wir es einmal, unter der Bedingung, dass wir sofort wieder abfahren, falls ich mich dort nicht Wohlfühlen sollte. Zu meinem Erstaunen blieben wir fast zwei Wochen.
Nun sind wir wieder dorthin unterwegs, Autocamp Naturist Bunculuka. Ich schaue aus dem Fenster und wir sind schon fast in Slowenien. Wir kommen gut voran und das Wetter bessert sich merklich. Thomas merkt, dass ich aus meinen Tagträumen erwacht bin und ...
... fragt: „Dana, könntest du bitte weiterfahren? Ich mag nicht mehr!“ Wir steuern den nächsten Parkplatz an und ich setze mich hinters Steuer. Rauf auf die Autobahn und schon geht’s los. Den Rest durch Österreich, dann Slowenien, die Grenze zu Kroatien und schon bald stehen wir vor der Brücke, die das Festland mit der Insel verbindet. Ich bezahle die Maut und schon geht’s weiter, einmal quer über die Insel und nach einer weiteren
Stunde passieren wir den Ort Baska und schon bald folge ich der Beschilderung, die mir den Weg zum Campingplatz zeigt.
Ich halte vor der Schranke und wecke Thomas, der eingeschlafen war. Als er seine Augen öffnet kann er es gar nicht glauben und ruft: “Dana, mein Schatz, du bist die Beste!“ Wir steigen aus und gehen zusammen an die Rezeption, nach den üblichen Anmeldeformularen, die wir ausfüllen müssen, wird uns die Schranke geöffnet und wir fahren rein, rein in eine andere Welt, in eine Welt ohne Kleidung und ohne Scham.
Wir suchen uns einen Stellplatz, auf dem wir auch unser Vorzelt aufbauen können. Nach kurzer Suche werden fündig und Thomas parkt unseren Camper professionell ein. So, nun raus aus den Klamotten und die Freiheit genießen. Im Nu sind wir beide nackig und beginnen mit dem Aufbau des Vorzeltes. Haken hier und Stange dort, für mich nicht immer leicht. Das Grundgerüst des Vorzeltes ist fast aufgebaut und plötzlich kommt ein Mann auf uns zu. Er stellt sich als Andy, der Nachbar vom gegenüberliegenden Wohnwagen vor und bietet sofort an, ...