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Eine Unmoralische Mutter 03
Datum: 25.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch
... in ihr aus. Plötzlich konnte sie es nicht mehr erwarten und ihr Unterleib schob sich dem Eindringling entgegen. Kein anderer Gedanke hatte in ihr Platz als der, endlich zur Gänze aufgedehnt zu sein. Und als das Gemüse ihren Muttermund berührte kam es ihr mit einer Urgewalt die sie bis dahin noch nie erlebt hatte. Unbarmherzig wurde sie weiter gefickt. Ihre Brüste scheuerten über die Holzplatte während die Oberschenkel bei jedem Stoß an die Küchenmöbel gepresst wurden. Schmatzend bewegte sich das Ding in ihr bis ein zweiter Höhepunkt sie schüttelte. Andreas Blase entleerte sich. Ströme von Urin flossen aus ihr, platschten auf den Boden und verspritzten. Susanne war zufrieden. Langsam zog sie den Behelfsdildo heraus und konnte zusehen, wie sich das gedehnte und schleimverschmierte Loch ihrer Schwester zögerlich schloss. Dann beugte sie sich über den geschundenen Körper vor ihr. „Du bist wunderschön!" sagte sie. „Schon als ich dich nackt vor Meik kniend gesehen habe, hat es mich gepackt. Ich wollte dich anfassen. So wie es Schwestern eigentlich nicht tun." „Du hast mich gefickt. Gegen meinen Willen." „Entschuldige! Aber seit wir hier sind, ist so viel geiles Zeug passiert. Kannst du mir verzeihen?" „Ich muss drüber nachdenken!" Sie rappelte sich hoch. Breitbeinig lief sie durch die von ihr stammende Urinpfütze und sank erschöpft auf einen der Küchenstühle. Ohne ihre Schwester anzublicken meinte sie „Wir müssen das wegmachen, bevor die Kinder ...
... kommen." Susanne wusste was sie meinte, nahm eine Küchenrolle, begann das Malheur aufzuwischen und entsorgte die nassen Blätter im Müll. Immer wieder sah sie dabei zu ihrer Schwester. Sie saß stocksteif im hellen Gegenlicht und bot ihr ein beeindruckendes Bild. Die Haare hingen wild übers Gesicht und aus den Stofffetzen ragte ihr herrlicher Busen. Sie schien immer noch erregt zu sein. Ihre Zitzen hatten sich noch nicht zurückgezogen. Hart prangten sie auf den Milchbergen. Susanne schob einen Stuhl neben sie und setzte sich. Sie nahm Andrea in die Arme und zog sie an sich. „Wir werden mit den Kindern reden müssen!" „Lass mich noch duschen und mir was Neues anziehen. Dann können wir. Ich hab ganz schön Bammel." Es war heiß geworden, als Andrea die Veranda betrat. Die Sonne stand hoch am Himmel und sie kniff die Augen zusammen. Ihre Drei hatten sich in den Schatten der großen Linde zurückgezogen um der Hitze zu entgehen. Forsch lief sie hinüber. Sie wollte es hinter sich bringen. Ihr Busen wogte bei jedem Schritt. Sie hatte auf BH und Schlüpfer verzichtet. Nur ein luftiges Sommerkleidchen bedeckte ihren Körper. Als sie die kleine Gruppe erreichte, sah Meik die Flasche Wein, die sie in der Hand hielt. „Heut fangen wir aber zeitig an." frotzelte er. „Das hat seinen Grund!" Andrea blieb ernst und setzte sich auf einen der Stühle, die den kleinen Gartentisch im Kreis umstanden. Sie bemerkte die fragenden Blicke ihrer Kinder. Ameisen ...