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Eine Unmoralische Mutter 03
Datum: 25.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch
... verrückt. Fassungslos schloss sie die Augen. Es sollte nicht der letzte Stich sein. „Laura war auch bei mir. Sie weiß ebenfalls, was ihr Bruder mit seiner Ma gemacht hat." Panik schlug über Andra zusammen. Ihre Knie wurden weich. Susanne schlang ihre Arme um sie und küsste sie hart auf den Mund. Verzweifelt um sich schlagend wehrte sich diese und drängte sich aus der Umarmung. Sie stützte sich auf die Arbeitsplatte, mit hängendem Kopf. „Du wirst in Zukunft deinen Sohn mit uns teilen müssen!" Nur zögerlich begriff sie die Bedeutung dieser Worte. Sie hob den Kopf und sah ihre Schwester überrascht an. „Du ..... ihr wollt auch ......... mit Meik ......?" Statt einer Antwort zog sie Andrea wieder in ihre Arme küsste Susanne sie abermals. Diesmal hielt sie still. Eine warme, flache Hand schob sich zwischen ihre Schenkel und drückte sich fest auf ihre Scham. Dann wurde ein Finger in ihre trockene Scheide gedrängt. Andrea jammerte, doch ihre Schwester begann sie zu ficken. Gedemütigt merkte sie, wie ihre Vagina erste Topfen absonderte. ´Nicht geil werden!´ schrie es in ihr. Doch sie konnte sich nicht mehr dagegen wehren. Ihr Mund öffnete sich und der Atem ging schneller. Noch nie hatte eine Frau sie dort angefasst. Ihre eigenen Gefühle verwirrten sie. Susanne ließ von ihr ab, fasste an den Ausschnitt ihres Schlappershirts und riss es entschlossen auseinander. Schwer schaukelnde Brüste erschienen. Sie ergriff die Nippel und drückte ...
... zu. Schmerzhaft verzog sich das Gesicht ihrer Schwester, doch wie paralysiert ließ sie auch dies geschehen. Dann wurde Andreas Oberkörper auf die Arbeitsplatte gepresst. Das sich bietende Bild machte Susanne an. Die gelben Gummihandschuhe, ihre sich auf der Arbeitsplatte platt drückenden Titten, der Körper, nur noch bedeckt von einem zerfetzten Stück Stoff. Entschlossen legte sie ihren Unterleib frei und hatte ungehinderten Blick auf den Arsch ihrer Schwester. Magnetisch angezogen sah sie auf die runzelige Rosette und schon drängte ihr Zeigefinger hinein. Andrea schrie. Sie fühlte sich gedemütigt, aber gleichzeitig glühte ungehemmte Lust auf. Dann stießen sich zwei Finger in ihre Fotze und begannen in ihr zu reiben. Ohnmächtig nahm sie wahr, dass sie trotz ihres Wiederstandes immer nässer wurde. Susanne gefiel die Dominanz die sie ausübte. Unbarmherzig penetrierte sie die beiden Löcher. Dann tauchte die vereinzelte Zucchini in ihrem Blickfeld auf. Ohne nachzudenken griff sie danach und schob das runde Ende zwischen die glitschigen Schamlippen. Andrea erschrak als sie etwas Kühles zwischen ihren Beinen fühlte. Den Kopf drehend sah sie das Ende von etwas Grünem. Sie ahnte was es war. „Du bist verrückt! Das geht nicht!" „Mach die Beine breit!" befahl Susanne. „Bitte nicht!" Doch sie gehorchte. Breitbeinig stand sie vor der Spüle und spürte wie das grüne Ding weiter eindrang. Eine Mischung aus Schmerz und Geilheit breitete sich ...