1. Kati 03: Annäherungen


    Datum: 29.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Erstes Mal Autor: fabio_luca

    ... aus. Die Tür hinter uns war offen und als ich mich umsah, erkannte ich den hellbraunen Lockenkopf, der verstohlen um die Ecke lugte.
    
    Ich hielt es kaum noch aus, gaffte Leonies schlanken Körper an und spürte das Blut in meinem steifen Glied pochen. Dann betrat ich die Dusche und duschte mit ihr. Ich seifte sie ein, und dann mich, ehe ich das Wasser abstellte, so dass uns Kati von der Tür aus besser sehen und hören konnte.
    
    „Also wie willst du es?“, fragte ich Leonie leise.
    
    „In den Popo“, erkläre sie schnell.
    
    Die Vaseline hatte ich sicherheitshalber mit in die ebenerdige Dusche genommen und klatschte mir wieder viel auf die Hand. Dann schmierte ich Leonie wie heute Morgen gut ein und drang auch erst einmal vorsichtig mit dem Mittelfinger tief in ihr Arschloch. Erst dann verteilte ich die Vaseline auf meinem Schwanz und setzte ihn an. Leonie drückte ich mit dem Bauch an die Glaswand, dann spreizte ich ihre Beine ein wenig und drückte zu.
    
    Leonie stöhnte auf, ließ ihre Rosette aber locker und so drang ich fast bis zur ganzen Länge in sie ein. Ich stieß ein paarmal sanft zum Testen zu, dann fester, bis ich ganz bis zum Anschlag in ihr war. Mein Schwanz pochte heftig in ihrem Anus und Leonie krallte sich an der Stange fest, die an dem Glas festgeschraubt war. Dann begann ich sie langsam zu ficken.
    
    Leonie stöhnte jedes Mal lauter auf und dann packte ich ihr wie vorhin an die kleinen Titten. Sie keuchte kurz auf, dann merkte ich, wie sie meine Stöße plötzlich von ...
    ... selbst erwiderte. Wie heute Morgen machte sie ein Hohlkreuz mit dem Rücken und legte mir von vorn die Arme um den Hals.
    
    Ich spürte, dass ich so innerhalb von Sekunden kommen würde, da Leonie einfach so verdammt eng und heiß war. Ich stoppte die Bewegungen, doch da hatte ich die Rechnung ohne die kleine Blondine gemacht. Sie drückte nun von selbst immer fester zu und nach ein paar weiteren Stößen, die ganz klar von ihr ausgingen, stöhnte sie laut auf. Dann drehte sie sich um und mein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Das junge Ding stand nun vor mir, in den Augen ein Glanz, der mehr sagte als alles, was Worte hätten sagen können. Ihr Mund stand halb offen und die nassen Haare hingen ihr unwirsch über die Stirn.
    
    „Du hast mir wieder was gegeben …“, stellte sie bebend fest.
    
    Ich nickte: „Hat dir doch gefallen, oder?“
    
    Leonie funkelte mich zornig an, dann packte sie mir an den Schwanz. Im ersten Moment hatte ich Angst, sie würde mir wehtun, dann aber drückte sie nur fester zu, dass es mir fast kam. Leonie fauchte mich an: „Ich hasse dich … aber … was immer das ist, ich finde es toll. Ich will, dass du mich noch mal fickst … jetzt … sofort.“
    
    Ich lachte auf, fragte dann lauter: „Wie bitte?“
    
    „Ich will, dass du mich noch mal fickst. Ist doch scheißegal jetzt. Wir werden eh die nächsten Tage miteinander ficken, oder? Du wirst mich nicht mehr gehen lassen! Also kannst du mich auch jetzt noch mal ficken.“
    
    Dann lachte sie auf und ich fragte mich ernsthaft, ob drei Pillen ...
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