Kati 03: Annäherungen
Datum: 29.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: fabio_luca
... nicht eine zu viel war. Trotzdem grinste ich sie an und küsste sie dann. Sie war zuerst überrascht, dann erwiderte das nasse nackte Mädchen den Kuss, viel besser als ich es ihr zugetraut hätte.
Ich umfasste sie, hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um mich. Dann trug ich sie, wie wir waren, in mein Schlafzimmer. Kati wich erschrocken zurück, als wir einfach an ihr vorbei gingen.
Leonie warf ich einfach auf mein Bett und sie sah mich nun mit deutlicher Erregung an. Ich kletterte über sie und einen Moment schien die Wirkung des Antidepressivums nachzulassen. Sie krabbelte von mir weg und starrte einen Moment auf meinen Schwanz, dann lächelte sie mir zu und flüsterte: „Du bist ein perverses Schwein.“
„Ja mag sein … aber du willst von mir gefickt werden, oder?“
„Ja …“, gab Leonie lachend zu.
„Und wie?“
„So wie gerade in der Dusche.“
„Ich würde gerne richtig … in deine Fotze.“, gab ich zu.
Leonie biss sich fest auf die Unterlippe. Dann schüttelte sie den Kopf: „Nein … vergiss es. Das tut noch weh. Fick mich in den Arsch. So wie die letzten Male.“, sagte sie erst ernst, dann lachte sie und steigerte sich in einen regelrechten Lachkrampf, der erst damit endete, dass ich meinen Schwanz tief in ihren Hintern versenkte. Leonies Lachen ging in einem Keuchen und Stöhnen unter. Dann fickte ich sie richtig und während sie sich langsam unter mir aufbäumte und zum dritten Mal heute kam, schoss ich meine Ladung tief in ihren Darm ab.
Keuchend sackte ich auf ihr ...
... zusammen und leckte ihr noch einmal über die Lippen. Sie stöhnte noch einmal, als ich meinen Schwanz rauszog und blieb dann erschöpft liegen. Ich sah zur Tür und erblickte Kati, die mit offenem Mund im Rahmen stand und alles mitangesehen hatte.
Ich lachte müde auf: „Hab dir doch gesagt ihr gefällt es.“
Kati sagte keinen Ton, drehte sich einfach um und rannte die Treppe hinunter. Ich seufzte, dann sah ich zu Leonie die die Augen geschlossen hatte und offenbar eingeschlafen war. Ich betrachtete ihre Rosette die noch leicht offenstand. Ich roch an ihrer Spalte und leckte kurz über ihren Nektar. Sie schmeckte salzig und verdammt geil. Ich drückte mit den Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinander und betrachtete ihre Inneren. Man konnte gut sehen, wo diese aufgerissen waren, als ich sie gestern Abend einfach genommen hatte. Ich küsste sie zärtlich auf die Stelle und erhob mich dann vom Bett.
Dann ging ich Kati suchen. Einen Moment befürchtete ich schon dass die Kleine einfach weggerannt wäre, aber stattdessen fand ich sie auf dem Sofa sitzend. Die Beine angezogen und die Arme darum gelegt, schaute sie auf, als ich den Raum betrat.
„Alles gut?“, fragte ich während ich mir einen Schluck Bourbon aus der Bar genehmigte.
Kati starrte mich mit großen Augen an, dann erst sah ich an mir herab und begutachtete meinen halbsteifen Schwanz. Ich lächelte ihr zu und fragte: „Soll ich mich lieber anziehen?“
Kati nickte. Ich nahm die Jogginghose die noch im Wohnzimmer lag und ...