Die siebte Oma (Oma 6.2) - Sexgeschichten

Die siebte Oma (Oma 6.2)

... ob die beiden versauten Alten auch für versaute Spiele zu haben wären und war dabei so in Gedanken, dass ich Oma erst wahrnahm, als sie mit gespreizten Beinen neben uns stand und begann Helga über den Kopf zu pissen.

Die nahm, nach einem kurzen Schreckmoment, den Kopf hoch und riss den Mund weit auf, um die, fast durchsichtige Pisse meiner Großmutter zu trinken.

Oma musste heute schon ordentlich getrunken haben, denn ihre Quelle sprudelte scheinbar endlos und Helga musste ziemlich viel schlucken, bevor sie die letzten Tropfen von Omis Schamlippen leckte.

Somit war meine Frage auch beantwortet, ob die beiden zu Sauereien bereit waren.

Ich rief mir ins Gedächtnis was hier eigentlich gerade ablief und die Tatsache, dass ich hier gerade extrem versauten Sex mit zwei sehr alten Frauen hatte, machte mich unendlich geil.

Oma wurde inzwischen von Helga gefingert, während diese von mir nun deutlich härter ran genommen wurde.

Ich stieß noch etliche Male hart in die alte Spalte, bevor ich meinen Schwanz endgültig herauszog und mit wenigen Handgriffen auf den Arsch und Rücken von Helga spritzte.

Einige Spritzer landeten sogar im Haar der Seniorin mit dem Hängepo.

Mein Schwanz schrumpfte schnell zusammen und schon nach kurzer Zeit war ich im Stande zu pissen, was ich auch mit Genuss tat.

Ich ließ meinen Strahl kurz auf die, vom Fick noch offen stehende, Fotze prasseln, bevor ich ihn über Po und Rücken lenkte.

Das veranlasste Großmutter dazu, sich zu ihrer ...

... Freundin zu beugen und das Gemisch, aus Sperma und Pisse ihres Enkels, von ihr zu lecken.

Es sah unheimlich scharf aus, wie Oma an Helgas Seite leckte, an der meine Pisse herunter lief.

Als ich etwas höher zielte, lief der Saft an den langen Säcken Helgas herunter und Oma kniete sich daneben, saugte und leckte an den fetten Nippeln, um meinen Saft zu bekommen und schluckte ihn gierig runter.

Nachdem meine Quelle versiegte, stand ich da und sah Oma zu, wie sie weiter an Helgas Säcken lutschte und inzwischen auch die Hände zur Hilfe nahm.

Omi leckte und knetete die geilen Schläuche so hingebungsvoll, dass ich direkt wieder geil wurde und meinen Schwanz wichste, der, Dank des scharfen Anblicks, nicht lange benötigte, um wieder steil in die Höhe zu ragen.

Die alte Freundin meiner Großmutter stand auf, baute sich breitbeinig über Oma auf, die immer noch auf dem Boden kniete, spreizte ihre Schamlappen und pisste ihr direkt ins Gesicht.

Es sah unendlich heiß aus, als der kräftige Strahl die langen Schamlippen flattern ließ und somit auch für eine Streuung sorgte, was Omas kompletten Kopf mit Natursekt tränkte.

Auch Helgas Pisse war klar und ich hatte das Gefühl, dass dies kein Zufall war.

Omi drehte ihre Kopf hin und her, aber riss auch immer wieder den Mund auf, um einen Schluck zu trinken.

Ich hatte selten etwas geileres gesehen, als diese beiden Omas, die sich so hemmungslos gehen ließen.

Obwohl ich Oma in diesem Moment liebend gerne gefickt hätte, trat ...