Die siebte Oma (Oma 6.2)
Datum: 30.03.2021,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byeps1846
... waren reihum alle befriedigt.
Zumindest für den Moment.
Nach einer verspäteten Begrüßung und der Beseitigung der Sauerei saßen wir gemeinsam am Tisch und tranken Kaffee. Anna wollte gehen, aber ich bat sie noch zu bleiben.
Ich erzählte, dass ich Oma in den letzten Tagen mehrfach besucht hatte, verschwieg aber alle intimen Details dazu.
Die Sexlust meiner Großmutter sollte, bis zu ihrer Geburtstagsfeier, geheim bleiben und für eine Überraschung sorgen.
Ich bat Anna die Gaststätte an dem Tag für den Abend zu reservieren und eine geschlossene Gesellschaft auszuschreiben.
Wir wollten an diesem Abend mit der Familie und wenigen Freunden von Oma, eigentlich hatte ich hier hauptsächlich an eine bestimmte Freundin gedacht, essen und gemütlich feiern.
Dass ich, für die späteren Stunden, eine Sexorgie in erlesenem Kreis geplant hatte, verschwieg ich vorerst ebenfalls.
Details dazu besprach ich an diesem Tag noch mit Anna, die ich anrief, als ich dann zu Hause war.
Zudem rang ich ihr das Versprechen ab, meinen Eltern davon nichts zu verraten.
Mutter wollte noch einen Fick, aber diesmal lehnte ich ab und ging nach Hause, was mir einen bösen Blick und ein Schmollen einbrachte.
Die nächsten Tage war ich beruflich und familiär sehr gebunden, was dazu führte, dass ich am Sonntag in aller Frühe bereits zu Oma fuhr, die zu dem Zeitpunkt sicherlich noch im Bett lag, sonntags gab es im Heim etwas später Frühstück.
Der Gedanke daran, meine Großmutter wieder ...
... ficken zu können, ließ mich, mit steifem Speer, an ihr Bett treten. Oma, auf dem Rücken liegend, schlummerte scheinbar friedlich.
Meine Kleider hatte ich auf dem Weg zum Bett schon fallen lassen.
Ich entfernte vorsichtig die Bettdecke und sah Oma nackt darunter liegen.
Ihre Säcke hingen links und rechts herunter und sie hatte ein Bein angezogen, so dass man auch ihre glatte Möse sehen konnte.
Zwischen ihren Beinen lag ein riesiger schwarzer Dildo und man konnte deutlich den großen Fleck sehen, wo Omas Fotzensaft das Laken getränkt hatte.
Ich schob vorsichtig ihre Beine weiter auseinander, beugte mich zu ihr und da sie schräg lag, konnte ich im Stehen ihre Fotze verwöhnen.
Ich streichelte und leckte Omas Fickloch sanft und zärtlich.
Sie begann sich zu winden wurde schlagartig nass.
"Oh mein Schatz, so möchte gerne öfters geweckt werden."
Sie seufzte und erschauderte kurz, als meine Zunge ihren Kitzler reizte.
Plötzlich spürte ich schlanke Finger, die meine Arschbacken auseinander zogen und eine Zunge, die meine Rosette umspielte.
Ich erschrak kurz, genoss dann aber die Behandlung von Helga, die sich uns genähert hatte, ohne ein Geräusch von sich zu geben.
Entweder war sie schon, oder noch, im Appartement gewesen, oder sie hatte einen Zweitschlüssel.
Nachdem die Zunge die Rosette angefeuchtet hatte, drang Helgas Finger ein und schon bald wurde mein Hintern von zwei und schließlich von drei Fingern gefickt.
Inmer wieder kam auch die Zunge ...