1. Die siebte Oma (Oma 6.2)


    Datum: 30.03.2021, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... Faust noch in Omas Möse steckte, die sich aber ebenfalls einem Orgasmus hingab und diesen mit einem spitzen Schrei und einem gewaltigem Schwall Fotzensaft kund tat.
    
    Als letzte im Bunde warf Helga ihren Körper im Höhepunkt hin und her.
    
    Auch aus ihr spritzte ein Schwall Fotzennektar heraus, der die Schweinerei auf dem Bett komplettierte.
    
    Sie zuckte so wild hin und her, dass ihre Euter unkontrolliert durch die Gegend flogen.
    
    Wir entwirrten uns, warfen die Bettdecke über die Sauerei und zogen uns schnell etwas über, da wir damit rechneten, dass gleich eine Pflegekraft zum Frühstück rufen würde.
    
    Mit dieser Vermutung lagen wir richtig, denn kaum hatte Helga sich ihre Hose über den Po gezogen, klopfte es an der Türe und eine Pflegerin rief herein, dass Frühstückszeit war.
    
    Wir verabschiedeten uns direkt vor Omas Türe, denn ich wollte bei der Pflegeleitung noch die Auswärtsübernachtung von Oma Hilde und ihrer Busenfreundin Helga anmelden.
    
    Anlässlich des 90. Geburtstag war dies dann auch kein Problem und es kam auch zur Sprache, dass Omas Verhalten sich komplett zum Guten gewandelt hatte, seit ich die alte Dame regelmäßig besuchte.
    
    Ich bedankte mich artig für das Kompliment und dachte mir, innerlich breit grinsend, meinen Teil dazu.
    
    Auf meinem Weg zum Ausgang traf ich auf zwei Reinigungskräfte, die im Flur standen und ein kleines Schwätzchen hielten.
    
    Als ich in Hörweite kam, hörte ich wie die Eine zur Anderen sagte:
    
    "Die S. hat schon wieder das Bett ...
    ... voll gepisst. Das ist immer eine Sauerei bei der. So viel kann doch kein normaler Mensch pinkeln und dabei nicht aufwachen."
    
    "Oh, das kenne ich. Die Helga in meinem Stock ist auch nicht besser. Da schwimmt das Bett jede Woche mindestens dreimal."
    
    "Vielleicht feiern die zusammen Pissorgien!
    
    "Haha, das glaubst doch selber nicht bei den vertrockneten Mösen."
    
    Amüsiert, über diesen Dialog und die Tatsache, wie nah diese Bemerkung an der Wahrheit war, grinste ich vor mich hin und rückte meinen Schwanz zurecht, der, bei den Bildern, die sich dabei vor meinem geistigen Auge abspulten, schon wieder in Wallung kam.
    
    Ich fuhr zu meinen Eltern, packte mir dort meine Mutter, die gerade aufgestanden war und nackt im Bad stand, fickte sie derbe von hinten und spritzte in ihre Fotze, immer noch die Bilder von Oma und ihrer Fickfreundin vor Augen.
    
    Das ließ ich natürlich beim folgenden Gespäch unerwähnt, in dem ich aber den groben Ablauf der Geburtstagsfeier erläuterte.
    
    Geplant hatte ich einen Kaffetisch am Nachmittag, mit der Familie und Bekannten, der dann, mit Pause, in ein Abendessen überging und schließlich in einer Sexorgie mit Oma Hilde, Helga, Anna, deren Familie und meinen Eltern endete.
    
    Dieses Detail verschwieg ich meinen Eltern, nur Anna war eingeweiht und traf entsprechende Vorbereitungen.
    
    Mein Geburtstagsgeschenk an Omi sollte ein versauter Gruppenfick, mit mindestens zehn Personen, werden.
    
    Die nächsten Tage verbrachte ich mit der weiteren Organisation ...
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