1. Die Exhibitionistin


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Sonstige, Autor: Zuschauer

    ... wirklich so geschrien, als es mir kam?". Ich nickte "Du bist total weg gewesen". Sie strahlte "Whow! Ich habe mich auch so gefühlt. Weg von allem, bloss im Strudel der Lust versinken".
    
    Dieter schlug vor, drüben in der Beiz essen zu gehen, danach solle ich Fanny nochmals richtig drannehmen. Ob er dabei filmen dürfe? Ich lachte "Du darfst sogar Regisseur spielen und mir sagen was ich mit ihr anstellen soll. Aber wir gehen nicht in die Beiz drüben, sondern in die Stadt, wo uns niemand kennt und wo gerade ein Kettenkarussell steht. Fanny zieht sich ein Top an, bei dem sie schnell die Titten raushängen und wieder einpacken kann. Unten bloss einen leichten Jupe, den der Wind leicht hochblasen kann, mit nichts darunter. Ich gehe später mit ihr auf das Karussell, gleich im Sessel hinter ihr. Sie wird die ganze Zeit versuchen müssen, ihren Jupe zu halten. Ich gebe zwischendurch immer wieder Schwung, um ihren Sessel zu erreichen und ihre Titten herausspringen zu lassen. Ein Riesengaudi für alle Zuschauer! Jedes Mal, wenn sie die Brüste wieder einpackt, wirbelt der Jupe hoch und zeigt ihre Blösse zwischen den Beinen. Und wenn die meisten Nachtschwärmer nach Hause fahren, wird sie dich mit heraushängenden Titten und ohne Jupe in einer Ecke des Parkhauses blasen, wo recht viele Passanten vorbeigehen. Ist das was für Euch?". Dieter war begeistert, wollte sich aber nicht selbst zur Schau stellen, Fanny solle mich blasen. Ich schüttelte unnachgiebig den Kopf "Ihr tut, was ich sage".
    
    Es ...
    ... wurde für uns drei ein amüsanter Abend, alles verlief wie geplant, das Karussell drehte dreimal solange wie normal und das Publikum bekam abwechslungsweise immer wieder Fannys heraushängende Brüste und ihre kahle Fotze unter dem flatternden Jupe zu sehen. Und später im Parkhaus blieben manche Leute stehen, guckten zu, bis Fanny das Ejakulat geschluckt oder den Jupe wieder umgebunden hatte. An beiden Orten schritt niemand ein und wir wurden nicht beschimpft.
    
    Wieder bei ihnen zuhause montierte Dieter demonstrativ die Kamera auf dem Stativ. Ich witzelte "Hast du schon ein Drehbuch?". Er konnte das Bitten nicht lassen "Würdest du bitte Fanny tief in den Mund ficken und ihr jeweils ein paar Striemen verpassen, wenn sie würgt?". Keine schöne Perspektive für mich. Ich wollte ausnahmsweise nicht befehlen und fragte "Würde das Video nicht geiler wirken, wenn ich als Freund auf Besuch Fanny urplötzlich mit der Peitsche zwinge, mich zu blasen? Auf diese Weise kann Fanny selbst bestimmen, wie viele Striemen sie einkassiert, bis sie sich in ihr Schicksal ergibt und mich zu blasen beginnt. Dabei drücke ich ihr einige Male den Kopf so tief herunter, dass sie meinen Bolzen bis zum Anschlagt im Hals hat". Dieser Vorschlag gefiel beiden.
    
    Fanny reichte mir eine geflochtene, normale Peitsche, also nur mit einer Schnur, diese aber ziemlich dick beim Griff und ziemlich dünn zur Spitze auslaufend. Dann bückte sie sich und warf sich den Jupe über den Rücken, so dass sich mir ihr nackter Arsch ...
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