1. Die Exhibitionistin


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Sonstige, Autor: Zuschauer

    ... entgegen streckte. Ich liess die Peitsche versuchsweise ein paar Mal durch die Luft zischen und schlug dann zu. Dieter begutachtete durch die Kamera den schwach roten Strich, der sich auf ihren Arschhalbkugeln abzeichnete und beurteilte "Zu schwach, kannst du es noch ein bisschen röter machen?". Ein weiterer, etwas stärkerer Hieb stellte dann Fanny und Dieter zufrieden.
    
    Die Video-Szene begann beim Kaffetrinken mit Fanny. Sie erwähnte kurz ihre Reitferien in der Puszta und zeigte auf die Peitsche, die sie sich angeblich als Souvenir gekauft hatte und die ich für den Film an einer Schranktüre drapiert hatte. Ich fragte "Und, bist du nur geritten oder hast du dich auch reiten lassen?". Sie lachte "Geh, das binde ich dir doch nicht auf die Nase". Ich spielte auf geil "Also hast du. Will ich von dir auch haben". Sie wich aus "Vielleicht ein anderes Mal, ich habe die Tage". Ich schnauzte sie an "Keine faulen ausreden, du machst es mir jetzt! Meinetwegen mit deiner Mundfotze". Sie forderte mich zum gehen auf, ich löste die Peitsche von der Schranktüre, liess sie mit einem kurzen Hieb durch die Luft zischen und meinte scharf "Genau das richtige Mittel, um Stuten wie dir den Gehorsam beizubringen". Dann beugte ich ihren Oberkörper mit einem Griff in den Nacken herunter, löste ihr den Wickeljupe und verpasste ihr den ersten Hieb auf ihren Arsch.
    
    Ich glaubte es einfach nicht. Fanny liess sich mit acht Peitschenhieben zum Schreien bringen, bis sie bereit war, mich zu blasen. Dann ...
    ... sah ich mir als erstes ihren Arsch an, um Dieter Gelegenheit für Nahaufnahmen zu geben. Die Striemen waren deutlich sichtbar, würden aber bis am nächsten Tag wieder verschwinden. Auch das Blasen machte sie wirklich gut. Ich versuchte, es ihr so weit wie möglich leicht zu machen, indem ich meine Eichel ihrer Zunge entlang unter dem Halszäpfchen hindurch schob, bevor ich ihren Kopf hart gegen meinen Schoss drückte. So musste sie selten würgen und ich kam tief in ihren Rachen. Das sah man erst richtig, als Dieter höchst zufrieden seine Aufnahmen abspielte. Jedenfalls spritzte ich im vollen Anschlag in ihrem Rachen ab, aber es landete nicht alles in ihrer Speiseröhre, sie musste keuchend und schäumend einen Teil meines Schleimes hochhusten. Für Dieter ein absoluter Hit in seinem Video.
    
    Wir trafen uns in der Folge weit häufiger als ursprünglich geplant, weil die beiden mich häufig anriefen und um ein Date baten. Häufig gab ich dann vor, einen Bekannten zu erwarten, der aber ziemlich sicher auch gerne mitkomme und sich Fanny vorknöpfen würde. So stellte ich sie nach und nach all meinen Freunden zur Verfügung, die Interesse an ihr hatten.
    
    Fast ein Vierteljahr später war ich zum x-ten Mal wieder zu Besuch bei den Beiden. Als ich Fanny die Fotze mit meinem Samen gefüllt hatte, seufzte Dieter auf "Schade, dass du nicht Bi bist". Ich herrschte ihn an "Ich lass mich von Dir doch nicht in den Arsch ficken". Er wehrte untertänig ab "Das war doch nicht so gemeint. Du bist zu hart und ...
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