1. Covid Cat 07 - Beobachtungen


    Datum: 02.04.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byCovidCat

    ... kleine Pflaume ist saftig als er die Recherche abbricht. Eine Porno- nein Hentaiseite. Er sucht sich Bilder und Geschichten von Nekomimi. Ich muss an Coca denken, einige der Frauen ähneln uns sehr. Die Bilder gefallen nicht nur ihm, auch mein Kater scheint Interesse zu haben und fixiert den Monitor. Wenige Minuten später sind alle Hüllen gefallen. Seine Zeltstange ist voll errichtet.
    
    Genüsslich lecke ich mir die Lippen als ich seinen festen Griff sehe, wie er den dicken Schaft umschließt und die Vorhaut langsam über die Eichel gleiten lässt. Vor -- Zurück. Die andere Hand massiert seine Kugeln, die so empfindlichen Behälter des Samens den er tief in Coca entlassen hat.
    
    Es ist zum verrückt werden. Wie soll man denn so observieren, wenn er mich so scharf macht. Nicht auszuhalten. Ich springe vom Fensterbrett runter auf dem Balkonboden und verwandle mich. Niemand wird mich in der Dämmerung sehen... und ich brauche jetzt zumindest meine Finger.
    
    Ohne große Umwege gleite ich hinab zum Tal, den Blick immer noch auf das Geschehen im Arbeitszimmer gerichtet knie ich breitbeinig auf dem Holzboden. Über meinen Kitzler gleitend dringe ich gleich mit 2 Fingern in mich ein, Nasse Wärme empfängt mich und ein Gefühl der Erlösung durchströmt mich. Ich genieße das Gefühl wieder etwas in mir zu haben, finde meinen G-Punkt und massiere ihn im Rhythmus seines Handschlags.
    
    Auf dem Bildschirm lecken gerade zwei Nekos einen riesigen Penis. ...
    ... Breiter als ihr Mund und länger als ihr Kopf. Die Katzenohren machen uns alle drei an. Bei unserem nächsten Besuch muss ich das Coca zusammen machen. Unsere Geschwindigkeit erhöht sich, mit der Linken muss ich mich am Fenstersims festhalten, mein Schwanz eng um mein Bein geschlungen.
    
    Meine Beine ziehen sich zusammen der Bauch spannt sich an, die Lunte zum Feuerwerk ist auf ihrem letzten Zentimeter, drinnen sehe ich wie sein Schwanz anfängt zu zucken, ich verkrampfe mich um meine eigenen Finger, ein erster Schub spritzt aus seiner Eichel, ein leichte ausfahren meiner Krallen reizt mich noch weiter bringt die Welle zum Brechen. Ganz synchron durchströmt es mich bei jeden Schuss seines Samens. Drei -- Vier...
    
    Erschöpft sinke ich zur Hauswand, meine Beine zittern und wollen mich nicht mehr tragen. Die letzte Welle meines Orgasmus überrollt mich und klingt langsam aus. Meine Finger sind nass von meinem Saft und Tropfen auf den Boden, genüsslich lecke ich sie ab. Natürlich um keine Spuren zu hinterlassen sammle ich noch mehr meiner Säfte an der Quelle und führe sie zum Mund.
    
    Die kühle Abendluft beruhig langsam meinen Herzschlag und lässt mich wieder klarer denken. Hoffentlich hat mich wirklich niemand gesehen! Was denke ich mir hierbei nur?!? Ich wollte doch beobachten. Als Katze springe ich wieder vors Fenster, von drinnen höre ich die Dusche doch direkt vor mir grinst mich mein Kater an, nur durch eine Fensterscheibe getrennt. 
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