Geburtstagsüberraschung
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... die Seiten.
Ich beschloss, dass wir erst einmal versuchen sollten, die Filme ohne Ton zu restaurieren, um dann zu sehen, ob wir den Ton hinbekommen würden.
So lief zwei Wochen unser Digitalisierungs-Roboter.
Durch unsere Erfahrung mit den 8mm-Filmen hatten wir die Digitalisierung so gut im Griff, dass es keine Unterbrechungen gab.
Bei der Erstellung der Filme ohne den Ton mussten wir die Bilder ganz leicht beschneiden, da die Tonspur nicht mit im Film zu sehen sein sollte und die Filme wohl ohne optische Komprimierung aufgenommen worden waren.
Für den Ton musste mehr an den Bildern gezaubert werden, da aber die Bilder gut waren, konnte man das recht gut zu einem durchgängigen Streifen zusammenbauen, der dann in immer zehn Minuten 'Film-Ton' geschnitten wurde. Diese Streifen wurden dann von einer Software zu einem Ton verarbeitet, der an den Film 'synchronisiert' wurde.
Nur dauerte das noch einmal einige Zeit.
Nachdem wir dann die normalen Filme vertont hatten, sahen wir uns den ersten Langfilm an.
'Pfingsten auf Rügen'
Und es war doch recht harter Tobak. Wir sahen Oma und Opa, wie sie mit Freunden bei einem Urlaub auf Rügen Gruppensex hatten. Jeder Frau mit jedem Mann, und mehrere Männer mit einer Frau.
Oma war Anfang zwanzig und grade mit Opa verheiratet, als sie diesen Film gedreht hatten. Wir kannten die anderen Teilnehmer nicht, identifizierten aber, anhand der Besetzungslisten, die im Abschluss gezeigt wurde, die Eltern von Oma und Opa. Die ...
... hatten damals mit ihren Müttern und Vätern, und quer durcheinander rumgevögelt.
Bei einer Szene wurde Oma von drei Männern durchgezogen. Opa, ihrem Vater und ihrem Schwiegervater.
Wir Kinder sahen uns an und beschlossen, diese Filme Oma und Opa zu ihren Geburtstagen zu schenken.
Oder waren da weitere Familienmitglieder beteiligt?
Wir hatten ja nur einen Film gesehen.
"Pfingsten auf Rügen" hatte uns heiß auf die anderen Filme gemacht.
Doch Eva bestand darauf, die eigentliche Arbeit an den anderen Filmen nicht zu vernachlässigen.
Unser Sexleben wurde aber etwa bunter. Peter und ich nahmen uns 'unsere Frauen', wie Peter mal seine Schwester und seine beiden Kusinen nannte, in den Nächten gemeinsam oder getrennt vor. Auch Petra war nach der ersten Woche zufrieden.
Der Film 'Billig, billig', der Zeitlich nach dem auf Rügen spielte, war wieder mit unseren Groß- und Urgroßeltern. Es gab aber noch eine Frau, die mitspielte.
Eva erinnerte sich an das eine Tagebuch von unserer Oma, in dem sie von der Familie schrieb. Nach der Besetzungsliste war das wohl Omas Tante, die Schwester ihres Vaters.
Der Film war zwei Jahre nach dem Rügenfilm aufgenommen. Die spielte unsere Urgroßtante eine junge Frau, die als Dienstmädchen bei einem der Paare arbeitete. Diese junge Frau ließ sich mit billigen Tricks verleiten, mit Männern Sex zu haben.
Die anderen Frauen taten immer so, als wenn sie viel zu fein für so schmutziges wie Sex seinen, dafür wurde das Dienstmädchen ...