Geburtstagsüberraschung
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Wir hatten vor, zum vierzigsten Geburtstag unserer Mutter, die ganzen Familienfilme in einen abspielbaren Zustand zu bringen.
Unser Opa hatte schon in jungen Jahren viele Meter Film abgedreht. Mit Freunden, Familie und einfach nur die Landschaft im Urlaub. Doch mit 8mm-Filmen konnte heute wirklich keiner mehr etwas anfangen.
Wir, das waren meine Schwestern, Eva und Rosi (eigentlich Rosalinde) und ich, Friedrich, genannt Fritz.
Wir hatten die Filme schon vor einiger Zeit aus dem Schrank bei unseren Großeltern 'gerettet', als diese aus ihrem Haus ausziehen mussten. Oma und Opa waren nicht mehr die jüngsten gewesen, hatten sie gesagt, und waren in eine Wohnung gewechselt.
Das Haus hatten sie ihren Enkeln zur Verfügung gestellt. So lebten wir drei mit den Kindern von Tante Ursel in dem Haus.
Tante Ursel hatte zwei Kinder, Peter und Petra. Die beiden waren, wie Eva und Rosi, Zwillinge.
Als Eva Petra und Peter von unserer Idee erzählte, waren diese Feuer und Flamme, denn sie hatten keine Idee, was sie ihrer Mutter schenken konnten. Ach ja, Ursel und Mama waren auch Zwillinge. Bei den ganzen Kindern war ich das einzige Einzelkind.
Der Mann, von dem Tante Ursel schwanger geworden war, war nie bekannt geworden. Ebenso der Mann, von dem Mama schwanger geworden war.
So hatten in dem Haus Oma mit Opa, Ursel mit Peter und Petra sowie Mama mit uns dreien, mir, Eva und Rosi gewohnt.
Mama und Ursel hatten sich, als wir Kinder das Haus bekommen hatten, eine ...
... gemeinsame Wohnung genommen. "Ihr Kinder braucht eine Wohnung ohne Eltern."
Wir hatten also beschlossen, die Filme in eine Abspielbare Form zu bringen. Und das war heutzutage eine MP2, oder MP4 Datei beziehungsweise eine Scheibe. Hier einigten wir uns auf DVDs. Denn einen BluRay-Brenner wollte keine anschaffen. Die DVD-Player für die Computer waren aber alle auch DVD-Brenner.
Und für andere Abspielgeräte würden wir eben jeweils eine Datei erstellen.
Beim ersten durchsehen der Filme wurde uns klar, dass das ganze doch nicht so einfach werden würde, wie wir uns das zuerst gedacht hatten. Denn die Filme waren etwas empfindlich, und teilweise auch schon verblichen. Die Umkopiererei konnte man also nicht so hopp-la-hopp durchführen, sondern man musste sich eine filmschonende Methode ausdenken.
Eva, die in ihrer Freizeit kräftig Knipste (wer das so nannte, musste weit genug von ihr entfernt sein. Sonst tat es weh) hatte in der Fotogruppe unser Problem einmal angesprochen und verschiedene Vorschläge erhalten. Leider waren die mit einem höheren finanziellen Aufwand verbunden.
Wir hatten noch Zeit, konnten deshalb einen Weg wählen, der weniger Geld, dafür mehr Zeit kostete.
Wir kamen an einen preiswerten Filmprojektor, den wir umbauen konnten. Wir, also Peter und ich, zerlegten das Ding und benutzten nur den Transportmechanismus, um den Film sauber zu Transportieren.
Als Lichtquelle wurde ein Flächenstrahler genommen, der etwas größer als das Bild des 8mm-Filme war, was ...