Der perfekte One-Night-Stand
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMargeZ
... Rücken mit einer Hand, die andere hatte er in meinen Haaren vergraben und küsste mich weiter. Ich war in seinen Händen und wusste ohne nachzuschauen, dass mich das schon feucht werden ließ. Ich fühlte mich ausgeliefert und zugleich geborgen. Ohne Umschweife drückte er meinen Kopf nach unten und mein Gesicht in seinen Schritt. Es roch etwas dampfig und feucht. Ich hatte ganz vergessen wie ich diesen Geruch liebte. Ich drückte meine Nase dorthin wo ich seine Eier vermutete und sog den Geruch tief in mich ein. Da packte er mich wieder fest am Schopf und zog mich nach oben. Vom Geruch seines Schritts benommen, spürte ich wie er mir seine Zunge in den Mund steckte, an der ich nun begann mit geschlossenen Augen zu saugen und zu lutschen.
Als er meine Hände hinter dem Rücken losließ, merkte ich das zwar, aber ich behielt meine Hände selber dort. Er hatte den Saum meines engen Stretch-Kleides gefunden und zog es mir nun über den Kopf ab. Es war ein schönes, befreiendes Gefühl. Ich wollte ganz nackt sein, ohne eine Barriere zwischen ihm und meinem Körper. Bis auf den Mann vor mir, war die Situation meine Traumvorstellung.
Mit den Händen hinter dem Rücken öffnete ich in voraus eilendem Gehorsam meinen BH, ließ ihn auf den Boden fallen und zog anschließend meinen String über meine 12cm Absätze nach hinten aus. Sogleich verschränkte ich wieder meine Arme hinter dem Rücken. Nun kniete ich bis auf meine hohen Schuhen komplett nackt vor ihm und fühlte mich wie in einem Traum. Es ...
... törnte mich total an, nackt und zugänglich vor ihm auf dem Boden zu knien. Er schaute mich bestimmend an und ich spreizte meine Knie um mich ihm symbolisch noch weiter zu öffnen.
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und drückte dann meinen Kopf vor sich bis auf den Boden. Ich wusste nicht was geschah, ließ aber zu, dass sich mein Arsch in die Luft hob. Meinen Kopf seitlich auf dem Boden war mein Gesicht nur eine Fingerbreite von seinen Schuhen entfernt. Er hatte seinen Gürtel ausgezogen und ehe ich es mir versah, hatte er meine Unterarme fest hinter meinem Rücken zusammen gebunden. Ich ließ zu, wie er mich wieder an den Haaren zu sich nach oben zog.
Der Reissverschluss seiner Hose war nun offen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Es kam ein großer Schwanz und zu meiner Freude auch seine Eier zum Vorschein. An meinem Haarschopf haltend, schob er meinen Mund auf seinen Schwanz zu. Ich roch wieder seinen betörenden Geruch. Mit diesem Geruch in der Nase war es mir egal, wieviel älter er war, wie er aussah und sogar wie er mich behandelte. Ich hatte den Geruch aufgenommen, den ich so vermisst hatte, wollte ihn nun befriedigen um mehr zu bekommen und hoffte dabei seine Säfte lutschen, riechen und trinken zu dürfen. Das war mein einziges Interesse.
Ich bemerkte, dass seine Eichel ganz nass geworden war und intensiv roch. Er schob sie mir langsam in meinen gehorsam geöffneten Mund. Seine Eichel war sehr groß und ich konnte kaum meinen gespannte Lippen darum schließen. Seine ...