Der perfekte One-Night-Stand
Datum: 04.04.2021,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMargeZ
... Eichel füllte meinen Mund ganz aus. Der Geruch und Geschmack waren betörend. Meine geschlossenen Augen flackerten mit meinen langen Wimpern, als ich genussvoll saugte. Es ergoss sich eine kleiner Schwall Flüssigkeit in meinen Mund. Ich schluckte dankbar. Der Geschmack und die klebrige Konsistenz betörten mich und ich vergaß die Welt um mich. Ich ließ von der Eichel ab, küsste und liebkoste seinen Schwanz hinab bis zu den Eiern und saugte ehrfurchtsvoll an ihnen. Da war das wertvolle Sperma drin, das er mich hoffentlich später verkosten ließ. Gerne hätte ich weiter seine Eier geleckt, doch er schien andere Vorstellungen zu haben.
Er schob mir wieder seine Eichel in den Mund. Aber anstatt mich saugen zu lassen, drückte er mir seine Eichel tief in meinen Rachen. Was sollte ich tun? Mit den Armen hinter dem Rücken fixiert, ignorierte ich den Würgereiz so gut es ging und ließ es zu, wie er seine dicke Eichel mit Kraft in meinen Hals trieb. Langsam, aber mit Nachdruck, forcierte er seinen großen Schwanz in mich. Ich spürte überrascht, wie mein Hals seiner prallen Eichel nachgab und sich weitete und dehnte. Völlig in seiner Hand blieb mir nichts anderes übrig, als mich ihm und der Situation hinzugeben.
Mit festem Druck auf meinem Hinterkopf trieb er seine Eichel immer tiefer in meinen Schlund. Mein Rachen war um den harten Schaft gespannt. Schließlich drückte er meine Nase durch seine Schamhaare gegen seinen Bauch. Er hielt mich so und genoss sehr seine Position über und in ...
... mir, das konnte ich hören. Ich konnte nicht atmen, aber das war im Moment nicht wichtig. Etwas von seinem Schamhaargeruch stieg mir auch ohne Atmen in die Nase. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er sich aus meinem Hals. Ich atmete erst schwer und sah dann überrascht zu ihm auf. Ich hatte ihn unterschätzt, als ich dachte, ich könnte mit seiner Geilheit spielen. Nun hatte er die Oberhand gewonnen und spielte er mit mir.
Auf seiner Eichel schimmerte ein frischer Tropfen. Ohne nachzudenken öffnete ich dem Mund um ihn abzulecken. Ehe ich den Tropfen schlucken konnte, schob er mich abermals auf seinen Schwanz. Sein von meiner Spucke feuchter Schwanz ging nun einfacher in meinen vorgeweiteten Hals. Er genoss es, meinen Rachen tief mit kurzen Stößen zu ficken. Da er seinen Schwanz nie ganz rausholte, konnte ich nicht mehr atmen. Meine ganze Wahrnehmung bestand nur noch aus seinem Schwanz in mir, mit dem er über mich und meine Atmung bestimmte. Mit seinem Schwanz hatte er die totale Kontrolle über mich. Nur kurz ließ er mich ab und zu Luft holen. In den langen Momenten, in denen er mir das Atmen nicht erlaubte, fühlte ich mich lebendig und geil, wie nie.
Kaum dass er meinen Kopf etwas länger abgelassen hatte und ich einen tiefen Atemzug nehmen konnte, wollte ich selber mit meinem Mund und Hals wieder zurück auf seinen Schwanz. Diesmal schob er mich nicht, ich drückte mich selber mit den Knien ab und schob mich auf seinen Schwanz. Ich drückte mich ihm entgegen, bis meine Lippen ...