1. Geschwister 01


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymama356

    ... Zeit wirklich lockerer voreinander. Schon nach ein paar Stunden bewegte ich mich ungezwungen und auch Pepe legte etwas ihre Hemmungen ab. Als wir noch zu Hause gewohnt hatten, lümmelte sie gerne im Sessel vor dem Fernseher. Dabei schlug sie ein Bein über die Sessellehne und das andere wie im Schneidersitz angezogen. Das machte sie jetzt nicht -- vielleicht war ihr das doch noch eine Spur zu ungezwungen. Irgendwann war der Film interessanter und ich schielte nicht ständig zu Pepe und sie nicht mehr ständig zu mir. Als der Film vorbei war, liefen irgendwelche Talkshows, nichts mehr, was mich interessierte. Ich wandte mich Pepe zu. Auch sie setzte sich genau in meine Richtung. Aber die Beine hielt sie geschlossen. Wir beschränkten uns darauf, uns anzusehen. Keiner sagte etwas. Ich dachte an die Empfehlung, dem Partner zu sagen, was einem gefiel, aber im Moment wollte ich das noch nicht. Die Situation hatte nichts Erotisches, eher etwas unangenehm Schräges.
    
    Pepes Atem ging schneller. Die Beine hielt sie immer noch geschlossen und ihr Gesichtsausdruck verriet ebenfalls, dass sie nicht so recht wusste, wie sie mit der Situation umgehen sollte.
    
    »Wie machen wir das mit dem Schlafen?«
    
    »Du meinst, ob wir zusammen in einem Zimmer schlafen sollen?«
    
    »Ja, die haben doch gemeint, man solle sich nicht voneinander wegdrücken.«
    
    »Na ja, mein Bett ist groß genug, zwar kein Doppelbett, aber immerhin überbreit. Das ginge.«
    
    »Wir Könnens ja probieren. Wenns uns zu schräg wird, ...
    ... können wir ja immer noch einen Schritt zurück machen.«
    
    Der nächste Tag verlief wieder lockerer. Diesmal schwänzte keiner von uns eine Vorlesung und am späten Nachmittag waren wir wieder zusammen in unserer Wohnung. Dass wir uns dort nackt aufhielten, wurde immer selbstverständlicher. Als wir am Abend zusammen vor dem Fernseher saßen, lümmelte Pepe sogar wieder in ihrer üblichen Pose, ein Bein über die Seitenlehne, das andere wie beim Schneidersitz angezogen. Dass ihre Vagina dabei ziemlich aufgespreizt wurde, schien sie nicht mehr zu belasten. Auch ich begann mich freier zu fühlen, krampfte nicht mehr meine Beine zusammen und ließ meinen Schniedel offen herumhängen. Beide blickten wir immer neugieriger auf die intimen Regionen des anderen, aber wir machten das nicht mehr so verschämt wie noch am ersten Tag. Am dritten Tag schien die Sonne und flutete unser Schlafzimmer mit hellem Licht. An diesem Tag hatte ich vorlesungsfrei und Pepe hatte erst am Nachmittag ein Seminar. Wir standen zusammen auf und gingen sogar zusammen ins Badezimmer. Obwohl das noch nicht auf dem Plan für die erste Stufe stand, hockte sich Pepe neben mir auf die Toilette und pinkelte, während ich mir die Zähne putzte. Wir beide gaben uns Mühe, das für so selbstverständlich zu halten, wie es nur ging. Und nachdem Pepe es mir vorgemacht hatte, stellte ich mich gleich danach vor die Toilette um zu pinkeln. Ihre Augen hafteten auf meinem Schwanz, aber auch sie bemühte sich dabei nonchalant zu wirken. Sie putzte ...
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