Der Club
Datum: 09.04.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Laru
... ja mal vorsichtig etwas Vorfragen, vielleicht war da ja was in seinem Kopf, sodass man es wagen könnte, am nächsten Samstag.
Gegen Mittag kam er dann. Ich hatte Bolognese gemacht, das ging schnell und wir mochten es beide, machte Spaghetti dabei und frage ihn wie es war.
"Es war eine Menge Stoff, Schatz, es drehte sich um die Umstellung bei uns in der Firma, es waren nur ausgesuchte Leute da, ich schätze mal, wenn ich Glück habe, kann ich die Karriereleiter etwas rauf fallen".
"Das wäre nicht schlecht, etwas mehr zur Verfügung zu haben, die Wohnung wäre schneller bezahlt oder mal ein schöner Urlaub täte uns beiden gut".
"Wir wollen erst mal sehen Ingrid, es wird bestimmt noch gut 4 - 6 Monate dauern, bis alles ins Rollen kommt".
Nachher auf der Couch fragte ich ihn einmal vorsichtig. "Wie hast du das eigentlich gesehen auf der Party, das Fremd ficken und Lecken, danach das selber ficken noch".
"Ich hätte es nie von den beiden gedacht und bin froh, dass wir diese Anwandlungen nicht haben, Ingrid".
Ich sagte dann nichts mehr, überlegte aber, ob ich wagen sollte am Samstag, Voraussetzung war allerdings, dass sich Männer für mich interessieren würden, aber da standen meine Chancen vielleicht gar nicht so schlecht.
Ich nahm mir aber vor ihm die ganze meine volle Liebe zu geben, vielleicht wenn ich den Mut wirklich habe und es mache, ist es nicht ganz so schlimm und man kann danach zivilisiert darüber reden.
Ich wusste es nicht, was ist, wenn er nicht ...
... damit klarkommt, kostet es mich meine Ehe? Er liebt mich, vielleicht ist er geknickt, aber er bekommt nachher ja meine ganze Liebe, ich will es ja nur einmal in meinem Leben. Wen ich es mache.
Die Woche zog sich etwas, Manfred kam manchmal etwas später, wegen der Umstellung in der Firma wurden gewisse Leute abgezogen von ihren alten Positionen und auf neue gesetzt, er war dabei.
Aber am Freitagmittag war Schluss, da war er pünktlich. Diesmal war ich etwas unruhig konnte es aber verbergen und wir hatten einen wunderschönen Abend, er hatte die Beförderung so gut wie in der Tasche und lud mich zum Italiener zum Essen ein, danach gab ich ihm noch alles, was ich ihm als Frau geben konnte und wir schliefen eng aneinander ein.
Samstag chillten wir ein wenig, gegen 12 kam dann aber ein Anruf, wir müssten selber fahren, der VW-Bus von den bekannten war nicht rechtzeitig aus der Werkstatt gekommen, ein bestelltes Ersatzteil ist falsch mitgekommen.
"Ist doch nicht so schlimm", sagte ich Ingrid, "wenn du willst, können wir ja zu Hause bleiben, ansonsten fahre ich, da weißt du ja, ich trinke nie viel und wenn du sowieso wieder etwas mit mir spielen möchtest, habe ich doch sowieso keine Möglichkeit".
Ich nahm ihn in den Arm, "du bist ein Schatz".
Am Abend machten wir uns aber langsam fertig, ich nahm diesmal einen Cat für ihn mit und wieder eine Maske, für mich auch wieder den Body von letztem Mal und eine Maske. Fesseln nahm ich keine mit; es waren genug Gerätschaften da, ...