Business leben 03
Datum: 09.04.2021,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byKanickel01
Noch am selben Tag an dem ich meine erste dreier Erfahrung gesammelt hatte, wenn auch ohne meinen Schwanz in eine Muschi oder einen Arsch zu stecken, kam ich ca. eine Stunde zu spät ins Büro. Iris und Sabrina hatte ich daheim in meiner Wohnung gelassen. Ich weiß nicht was sie vorhatten aber ich war froh erstmal keine von ihnen um mich herum zu haben. Ich hatte meine Arbeit zur hälfte erledigt als ich mir eine Pause gönnte und erst einmal über alles nachdachte.
Mein Kopf tat mir weh und ein leichtes Unwohlsein breitete sich in meinem Körper aus. Ich spürte wie mir der gestrige Abend den Rest gab und musste mich erstmal auf Sofa legen, dass ich im vorderen Bereich neben der Türe aufgestellt hatte. 'Schon besser'. Mit geschlossenen Augen konnte ich es mir nicht verkneifen über den heutigen Morgen nachzudenken. Wie ich unbeabsichtigt einen Finger in die Tochter meines guten Freundes steckte. 'Oh mein Gott. Der darf das niemals erfahren. Hoffentlich erzählt sie ihm nicht das sie heute Nacht bei mir geschlafen hatte.' Am liebsten hätte ich es mit beiden noch auf der Stelle getrieben. Im Nachhinein jedoch sollte ich froh sein, dass es mit Sabrina nicht noch mehr geworden ist. Mir von ihr den Schwanz geblasen zu bekommen sollte Hans weniger ausmachen als hätte ich sie gefickt. Vorausgesetzt natürlich er würde es erfahren.
......
So Feierabend, meine Arbeit ist getan und wie es scheint bin ich der letzte im Büro. Nicht zu verwunderlich, da es auch schon 22 Uhr auf meinem ...
... Handy anzeigt. Iris ist heute nicht mehr beim Arbeiten erschienen, wodurch ich ihre Arbeit mit übernehmen durfte. Immerhin will die Wette ja auch gewonnen werden. Ich beschließe morgen den Rest zu erledigen und schließe hinter mir meine Bürotüre, die nur durch eine Sicherheitskarte geöffnet werden kann. Mit leisen Solen auf dem Teppichboden, der im ganzen Gebäude verlegt ist, gehe ich geschafft Richtung Ausgang. Weit komme ich nicht bevor ich am Aufzug warten muss.
Ein leises Wimmern aus einem der hinteren Büros an der Ostseite des Gebäudes ließen mich aufhorchen. Neugierig wie ich war, schlich ich vorsichtig den abgedunkelten Flur entlang bis ich zu dem Büro kam das der Ursprung, des jetzt schon besser zu hörenden Gestöhnes, war. Darauf bedacht nicht auf Anhieb gesehen zu werden schaute ich mir das Namensschild am Türrahmen an, *Helene Kurz*. Ich kannte meine Angestellten meist besser vom Gesicht her und konnte mir die Namen nur schwer merken, da es so viele waren. Aber Helene kannte ich, nicht nur weil wir auf der selben Ebene arbeiteten, sondern weil man sie auch mit dem Spitznamen Fischer ansprach. Abgeleitet von Helene Fischer. Sie sah ihr wirklich zum verwechseln ähnlich. Sie hatte blonde über die Schultern reichende Haare, war schlank und hatte an den richtigen Stellen perfekte Rundungen. Wann immer ich sie sah trug sie ein Kleid oder ein rock. Hauptsache, es war unten offen. Mit diesen Gedanken spickte ich durch die halb offene Türe ins Raum innere.
Es ließ mir den ...