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Business leben 03
Datum: 09.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKanickel01
... Atem stocken. Helene lag mit hochgeschobenem Kleid, seitlich zur Tür auf ihrem Schreibtisch und stöhnte was das Zeug hielt. Ihre großen Brüste waren bedeckt, die Spitzen Nippel sah man aber umso besser durchdrücken. Ein junger Mann stand zwischen ihren Beinen und rammelte sie mit heftigen Stößen. Ihre langen Beine, hatte er mit samt ihren Highheels über seine Schultern gelegt. *klatsch* *klatsch* *klatsch* das Laute und heftige Klatschen kombiniert mit dem leisen schmatzendem Geräusch ihrer Votze ließ mir das Blut in den Pfahl fließen. Ich zog mein Handy aus der Hosentasche und machte ein schnelles Bild, da ich dies als Chef eigentlich nicht durchgehen lassen konnte. So hätte ich einen Beweis und könnte sie auch noch später disziplinarisch angehen. Ich weiß nicht wie lange ich das Spiel beobachtet hatte, bevor das Gestöhne ihren Höhepunkt erreichte und der Kerl anscheinend seinen Saft in ihrer Möse entlud. Nach ein paar weiteren Stößen zog er sich aus ihr zurück, was mich zum Aufzug trieb um ungesehen zu entkommen. Ich hatte eine Erregung wie schon lange nicht mehr. Es hatte mich unglaublich scharf gemacht, zu sehen wie dieser Kerl die geile Helene durchfickte. Was er hatte wollte ich auch. Ich musste jetzt unbedingt flicken. Mit diesem einen Gedanken fuhr ich viel zu schnell zu meiner Wohnung zurück. Ich wäre wohl nicht überrascht gewesen hätte ich meinen Führerschein wegen dieser Fahrt verloren. In diesem Moment wäre es mir das allemal Wert gewesen. Daheim ...
... angekommen stürmte ich in meine Wohnung um mich auch so gleich nach Iris umzusehen. Ich hörte krach aus der Küche. Gläser wurden angestoßen. Aber nicht nur einmal sondern drei mal. Ich zog mein Jackett aus, hängte es an den Bügel und bewegte mich Richtung Küche. Am Tresen fand ich Iris die die Gläser der anderen zwei füllte. "Hey Hasi, wisse auch nosch ein Glas?" Lallte mir Iris entgegen. Sabrina war noch immer da und ist wohl auch nicht mehr zum Arbeiten gegangen. Der neue Gast erkannte ich erst als er mir sein Gesicht zudrehte. "Hey Torsten" "Oh Hey Maik. . . Habe dich gar nicht erwartet." Wie ich jetzt erkennen konnte war es mein Cousin Maik mit dem gleichen Nachnamen Herz. Er lebte noch bei seinen Eltern und war soweit ich mich erinnern konnte noch auf dem Gymnasium. Er musste um die 18 Jahre alt sein. Ich bekam ihn nicht oft zu Gesicht, einfach weil ich zu viel Arbeit hatte und er in einem anderen Stadtteil wohnte. Das letzte mal als ich ihn sah durfte sicher wieder ein Jahr zurück liegen. Er sah jung aus hatte noch keinen richtigen Bartwuchs aber war ein recht ,hübscher, junger Mann, wenn ich das so sagen kann. "Ja ich bin spontan vorbeigekommen, wusste nicht das du so lange arbeitest. Ich hoffe es macht dir nichts aus das ich in deiner Wohnung gewartet habe." "Natürlich ist das kein Problem. Wie ich sehe hast du ja nicht alleine warten müssen." Es ist schon ein komisches Gefühl nach Hause zu kommen und deine Bude ist voll mit Leuten die deinen ...