1. Es muss sich etwas ändern Teil 2


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: karmar66

    ... weil da das passende Equipment für meine Fantasie vorhandenwäre. Ich brauchte nicht lange, bis ich ihn dazu überredet hatte, Manu um den Spielkeller bitten zu dürfen. Dass ich das schon mit Manu abgesprochen hatte, band ich ihm natürlich nicht auf die Nase.
    
    Am zweiten Samstag im Januar war es dann soweit. Ich war dazu extra am Nachmittag ins Bad verschwunden und hatte mich sorgfältig für meinen Plan vorbereitet. Dazu hatte ich mich frisch rasiert und dabei einen kleinen Landing Strip stehen lassen. Meine Haare hatte ich zu einem strengen Zopf geflochten. Vorher hatte mir schon meine Dessous und ein schwarzes Stretch Minikleid bereitgelegt. Als ich dann so bekleidet ins Wohnzimmer kam, wartete Martin schon ganz gespannt auf mich. Ich wehrte ihn dann jedoch ab und zog mir in der Garderobe einen Wintermantel über. Dann gingen wir zusammen am frühen Abend zu unseren Nachbarn rüber. Manu öffnete uns und teilte uns mit, dass Basti erst am späten Abend nach Hause käme und wir ihren Spielkeller solange benutzen könnten, wie wir Lust hätten.
    
    Da wir uns mittlerweile auskannten, machten wir uns alleine auf den Weg in den Keller. Unsere Wintermäntel hängten wir an der Garderobe im Partykeller auf. Die Tür zum Spielkeller stand schon offen. Als wir dann im Spielkeller waren ging ich an den Schrank und holte mir eine Reitgerte heraus. Ich ließ sie ein paarmal mit Schwung auf und ab wippen und meinte dann: „Da du dich in meine Hand begeben wolltest, habe ich jetzt das sagen! Als ...
    ... erstes möchte ich, dass du dich vollkommen ausziehst.“
    
    „Jawohl“, grinste Martin breit, „wie meine Herrin befiehlt.“
    
    „Das grinsen werde ich dir heute noch abgewöhnen! Los, mach voran!“
    
    Ohne dass er sein breites Grinsen aufgab, zog er sich jetzt aber wirklich schnell ganz aus. Ich dirigierte ihn dann zu dem Matratzenlager und fixierte mit Armbändern seine Arme an den oberen Eckpunkten. Genauso befestigte ich seine Füße an den unteren Eckpunkten. So lag Martin flach ausgestreckt wie ein großes X auf dem Matratzenlager.
    
    Dann ging ich hinter den Liebesstuhl und holte dort meine schwarzen Lackbettstiefel hervor, die ich vorab hier schon deponiert hatte. Ich ging damit zu Martin, und ließ die hohen Absätze der Lackstiefel mit meinen Händen um seinen schon halbsteifen Schwanz kreisen. Mit großen Augen beobachtete mich Martin. Jedenfalls schienen ihm die schwarzen Lackstiefel zu gefallen. Dann legte ich die Stiefel neben ihn ab, ergriff den Saum von meinem Stretch Minikleid und zog es mit Schwung über den Kopf hinweg aus. Ich trug nur eine silberschwarze Korsage, mit eingearbeiteten Brusthebeteil. Meine Brüste lagen also auf zwei Halbschalen auf und ließen die Brustwarzen unbedeckt. Natürlich erregte mich das Ganze selber, was man deutlich an meinen steifen und harten Brustwarzen sehen konnte. Schwarze halterlose Strümpfe rundeten mein Outfit ab, auf einen Slip hatte ich verzichtet, weil ich Martin mit meinen Landing Strip überraschen wollte.
    
    Ich setzte mich neben Martins ...
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