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Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: karmar66
... Hüfte und legte mich an ihm an. Dann stieg ich in meine schwarzen Lackbettstiefel und schloss die Reißverschlüsse an den Innenseiten. Danach stand ich auf und nahm auch meine Reitgerte wieder auf. Ich hatte unter der Woche jede freie Minute genutzt, um das Laufen in den Bettstiefeln mit den hohen Absätzen zu üben. Dann ging ich um Martin herum und versuchte dabei ein sehr strenges Gesicht zu machen. Er ließ mich keinen Moment aus den Augen. Augenscheinlich gefiel ihm das Spiel, denn sein Schwanz hatte sich ganz aufgerichtet. Es lag hart und flach schwebend über seinen Bauch. Ich stieg dann zwischen seinen Beinen auf die Matte und reizte seinen Hoden mit der Lederlasche am Ende der Reitgerte. Immer wieder strich von unten her über seinen dick gefüllten Sack. Vor Lust und Genuss schloss er seine Augen. Ich kniete mich dann einmal zwischen seine Beine und ergriff seinen Schwanz. Ich legte seine Eichel blank und stülpte meine andere Hand mit einem Kronengriff darüber. Dann setzte ich meine langen harten Fingernägel an seinen Schaft an und zog sie langsam an seinem Schaft entlangkratzend nach oben bis zur Eichelwulst. Das ließ Martin das erste Mal vor Lust aufstöhnen. Dann stand ich wieder auf und umrundetet ihn zweimal und schaute ihn mir nur dabei an. „Egal was du noch alles geplant hast. Es ist ein wahnsinnig geiles Erlebnis mit dir! So ein erotisches Erlebnis mit der eigenen Frau ist einmalig. Ich danke dir schon jetzt dafür.“ „Hoffentlich sagst du das auch noch, wenn ...
... ich mit dir fertig bin. Denn jetzt geht das ganze erst richtig los.“ Ich stieg wieder vom Fußende her auf das Matratzenlager, bis ich breitbeinig über seinem Brustkorb stand. Jetzt konnte er mir sehr schön von unten auf meine bereits feuchte Möse schauen. Ich kniete mich dann vorsichtig über seine Oberarme hinweg und senkte meine Muschi langsam auf seinen Mund ab. Sofort begann er meine Muschi mit seinem Mund zu verwöhnen, bis er urplötzlich erstarrte. Als ich mich umdrehte, kniete Manu wie mit ihr abgesprochen zwischen seine Beine und hatte sich seinen Schwanz geschnappt. Sie hatte die Eichel freigelegt und ihren Mund darüber gestülpt. Ich stand dann auf und setzte mich auf die weiße Ledercouch die an der Seitenfront des Matratzenlagers stand. „Du hast mir bisher so viel ermöglicht und gegönnt, dass ich mich bei dir mit Manus Hilfe revanchieren möchte. Genieß alles, was Manu und ich mit dir anstellen werden. Du brauchst dir auch keine Sorge machen, Basti ist auch eingeweiht. Er wünscht dir viel Spaß. Außerdem wäre das dann auch ausgleichende Gerechtigkeit.“ Er schaute Manu mit großen Augen an, die komplett die gleichen Dessous wie ich trug und auch solche schwarzen Lackbettstiefel hatte. Sie stieg jetzt über Martins Beine hinweg und setzte sich auf seinen Schwanz. Sie drückte seinen harten Riemen mit ihrer Muschi auf seinen Bauch und klemmte ihn so ein. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre großen Brüste direkt vor seinen Augen baumeln. Das klappte so gut, weil ...