Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: karmar66
... Manu mit 1,89 Metern wirklich sehr groß ist. Sie kippte ihr Becken immer wieder leicht an und wichste so mit ihrer Spalte seinen Schwanz.
„Oh, das muss ich mir merken. Das fühlt sich geil an, von einer heißen Spalte den Schwanz gewichst zu bekommen. Wahnsinn, wie heiß deine Liebesgrotte ist. Ah ja, das ist so schön!“
„Ja, genieße es richtig mein Schatz, von Manu richtig schön vernascht zu werden!“
Martin machte große Augen und konnte sein Glück kaum fassen. Zum ersten Mal in seinem Leben schien er einfach sprachlos zu sein. Ich stand auf und befreite erst seine Hände von den Fesselungen und dann seine Beine. Sofort richtete er sich auf und begann Manus Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen. Manu drückte ihn wieder zurück und küsste ihn, in dem sie ihm ihre Zunge in seinen Mund schob. Leidenschaftlich knutschten sie miteinander.
„Du darfst heute alles mit mir machen, wozu du Lust hast. Karin möchte, dass ich dich richtig schön verwöhne. Sie wird erst zufrieden sein, wenn du Schach matt bist. Deshalb darfst du dir wünschen, wie du mit mir ficken möchtest. Soll ich dich reiten, oder wäre dir zum Anfang etwas anderes lieber.“
„Wenn ich mir das wünschen darf, dann möchte ich dich in dem Liebesstuhl ficken, wie Basti dort Karin gefickt hat.“
Sofort stand Manu auf und ging zu dem Liebesstuhl, setzte sich darauf und schwang ihre Beine in die Halteschalen. Martin war ihr sofort gefolgte und stellte sich zwischen ihren Beinen. Er beugte sich runter und begann Manu mit ...
... dem Mund zu verwöhnen. Er schleckte mit seiner Zunge längs zwischen ihren Schamlippen hindurch. Manu hatte sich auch einen Landing Strip stehen lassen, wie wir es abgesprochen hatten. Martin nahm seine Hände zur Hilfe und zog ihre Möse weit auf. Dann stülpte er seinen Mund über ihren hervorlugenden Kitzler und saugte sich daran fest, was Manu erstmalig aufstöhnen ließ. Ich wusste wie gut Martin einen mit dem Mund verwöhnen konnte.
Ich hatte mich derweil neben Manu auf eine Fußbank gestellt und schaute schon eine Weile zu, wie mein Mann die Möse von Manu ausschleckte. Vor einem halben Jahr hätte ich ihm in diesem Moment noch den Hals umgedreht, jetzt konnte ich ihm das Vergnügen sogar von ganzem Herzen gönnen. Ich beugte mich dann zu Manu herunter und küsste sie kurz und flüsterte ihr einen Dank ins Ohr. Dann begann ich abwechselnd ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Die sich auch schon komplett aufgerichtet hatten und wie kleine Türmchen auf ihren großen Brüsten stand.
Als ich mich dann wieder aufrichtete, sah ich, wie Martin seine blanke Eichel zwischen Manus Schamlippen hindurch zog. Mehrfach wiederholte er dies, bevor er seinen Schwanz an ihrer Liebespforte ansetzte. Ich spürte, wie er mich anschaute, als er langsam seinen Schwanz in Manus Möse versenkte. Mit gleichmäßigem Druck bohrte er sich in sie hinein, bis sein Schwanz komplett in ihr versenkt war. Dann begann er Manu in langsamem Tempo zu ficken. Dabei zog er seinen Schwanz fast komplett aus ihr heraus, um ihn dann ...