Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: karmar66
... Esprit und wussten sich sehr gut in Szene zu setzen.
Der Gedanke, worauf der Abend hinauslaufen würde, erzeugte eine Gänsehaut auf meinen Körper. Zehn Minuten vor dem Anpfiff des Spiels gingen wir dann aus der VIP-Lounge hinaus auf die Tribüne und setzten uns auf unsere Plätze. Ich saß zwischen Martin und Werner und Manu zwischen Wolfgang und Basti. Schon in der fünften Minute gingen die Gäste aus Bremen mit 1:0 in Führung. Kurz vor der Halbzeit konnte Markus Reus dann den Ausgleich zum 1:1 schießen. Als wir in der Pause dann zusammen ein frischgezapftes Bier tranken, fragte ich Martin heimlich, ob er es immer noch will. Mit einem bejahenden Nicken bestätigte er mir meine Frage. Anscheinend hatte Werner meine Frage trotzdem gehört und das Nicken von Martin mitbekommen, denn er grinste mich breit an und musterte mich mit durchdringendem Blick. Erneut lief ein Gänseschauer über meinem Rücken.
Als wir nach der Pause wieder an unseren Plätzen waren blieben wir noch einen Augenblick stehen, da noch nicht alle Spieler auf das Spielfeld zurückgekehrt waren. Ich schaute gerade Martin an, als mich Werner von hinten in seinen Arme nahm. Er zog mich zu sich heran und legte seine Hände auf meinem Bauch. Martin begann zu lächeln und schaute fasziniert auf die Hände von Werner. Der fühlte sich durch Martins passive Haltung zu mehr animiert. Seine Hand wanderte unter meine kurze Winterjacke und öffnete den Reißverschluss von meiner Jeans. Im nächsten Moment legte sich seine Hand über ...
... meine nackte Muschi in meiner Jeans, da ich ja genau wie Manu auf einen Slip verzichtet hatte.
„Mh, einen süße rasierte Muschi. Ich kann es kaum erwarten ins Hotel zu kommen. Verlängerung und Elfmeterschießen lassen wir auf jeden Fall ausfallen. Egal wie spannend das Spiel auch ist. Aber mit zwei Traumfrauen wie dich und Manu kann es nicht konkurrieren. Mein herzlichsten Dank auch an dich Martin, dass du Wolfgang und mir für einen schönen Abend uns, wie auch Basti, deine Frau ausborgst.“
Ich selber konnte es nicht fassen. Ich stand in einem Fußballstadion mit über achtzigtausend Zuschauern und hatte eine fremde Hand in meiner Jeans. Ich war vor Überraschung wie gelähmt. Ich war zu keiner Reaktion fähig und mir viel auch nichts ein, was ich dazu sagen sollte. Hoffentlich hatte das keine Kamera in Bild festgehalten, die in der ereignislosen Zeit auf dem Spielfeld, immer wieder einen Schwenk durch das Publikum machten. Er zog dann seine Hand wieder zurück und schloss auch den Reißverschluss von meiner Jeans wieder. Als ich wieder einigermaßen klar bei Sinnen war, musste ich mich auf meinen Platz setzen, denn das Spiel sollte wieder zur zweiten Halbzeit angepfiffen werden.
Martin ergriff meine Hand und flüsterte mir ins Ohr: „Es ist alles in Ordnung Karin! Versuch dich darauf einzulassen und das Ganze richtig zu genießen. Ich hätte dich nie dazu aufgefordert, wenn ich wüsste, dass es dir nicht gefallen könnte. Ich liebe dich wirklich sehr!“
Ich drückte seine Hand und ...