Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: karmar66
... erwiderte: „Ich liebe dich auch sehr Martin! Das Ganze erregt mich total, denn ich bin schon so feucht wie noch nie vor einem Rendezvous. Deshalb bin ich vor mir selbst so erschrocken und durcheinander.“
Martin beugte sich zu mir rüber und küsste mich und meinte dann: „Oha, meine Frau ist ein schwanzgeiles Luder geworden. Viel Spaß mit den beiden! Genieße es und lass dich richtig geil durchficken. Bin schon ganz gespannte auf dein Bericht hinterher.“
Wir küssten uns innig und schauten uns dann die zweite Halbzeit an. Diese war von beiden Seiten zu einer Abwehrschlacht geworden. Es gab zwar noch Chancen auf beiden Seiten, die aber nicht zu einem zählbaren Ergebnis führten. Allerdings bekam ich von dem Spiel nicht wirklich noch etwas mit, weil mir zig Gedanken durch meinen Kopf schwirrten. Dabei dachte ich auch darüber nach, dass die Zwei früher bei mir keine Chance bekommen hätten. Ich stand nun halt auf Männer, die etwas mehr auf ihre Figur achteten. Jetzt brauchte ich nur daran denken mich breitbeinig und offen zu präsentieren und meine Muschi verwandelte sich in ein Feuchtbiotop.
Als die reguläre Spielzeit beim Stad von 1:1 abgepfiffen wurde gingen wir wieder zusammen in die VIP-Lounge. Dort verabschiedeten Manu und ich uns von unseren Männern und verließen mit Wolfgang und Werner das Stadion. Vor dem Stadion nahmen wir ein Taxi und ließen uns zum Hotel von den Beiden bringen. Werne saß zwischen mir und Manu auf der Rückbank, während Wolfgang sich auf den ...
... Beifahrersitz geschwungen hatte. Zehn Minuten später standen wir in den luxuriösen Zimmern der beiden, die mit einer direkten Tür miteinander verbunden waren.
Nach dem wir alle unsere Wintermäntel und Jacken in der Garderobe direkt hinter der Zimmertür aufgehängt hatten, führten uns die Männer in einem Wohnraum. Auf einem kleinen Tisch vor einer Sitzecke stand ein Sektkühler mit einer Flasche Veuve Clicquot Champagner Ponsardin. Werne öffnete die Flasche und füllte die vier bereitgestellten Gläser mit dem Champagner. Nach einem kurzen Trinkspruch von Wolfgang stießen wir alle miteinander an und nahmen alle einen großen Schluck aus den jeweiligen Gläsern, um sie dann wieder auf dem Tisch abzustellen.
Dann meinte Manu: „Okay, bevor wir zum gemütlichen Teil kommen, würde ich noch gerne von jedem den Gesundheitstest sehen.“
„Der sollte uns von unserem Arzt heute aufs Handy geschickt werden, aber unser Arzt ist auf Grund eines Notfalles leider den ganzen Tag nicht zu erreichen gewesen. Wir haben uns darauf eingestellt und uns mit genügend Kondome eingedeckt.“
„Okay, das heißt dann aber auch keine Knutschereien, oder sonstige Praktiken, bei denen Körperflüssigkeiten ausgetauscht werden könnten.“
„Ja, leider ist das so“, meinte Wolfgang zerknirscht, „aber wir akzeptieren das und sichern euch größte mögliche Sicherheit zu.“
„Gut, dann ziehen Karin und ich uns kurz ins Bad zurück. Ihr könnte euch ja auch schon einmal frei machen.“
Manu und ich gingen dann ins Bad und beide ...