1. Es muss sich etwas ändern Teil 2


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: karmar66

    ... versuchte mich recht cool zu geben. Dabei wusste ich nicht, ob mir das wirklich gelungen war, aber Werner schien mit mir zufrieden zu sein, dass ich keinen Protest einlegte. Dann traten zwei blonde Männer, die etwa Anfang dreißig Jahre alt waren und zwei Frauen durch die geöffnete Tür.
    
    Wolfgang stellte sie uns dann vor: „Das sind Jurij und Sergej, die Zwillinge kümmern sich um alles, was hier im Haus oder sonst so anfällt. Die besonderen Qualitäten von Sergej werdet ihr gleich noch kennenlernen. Die junge blonde Frau mit den Sektgläsern ist Miriam. Sie kümmert sich um unsere Gäste im Haus und wird auch euch wirklich alle Wünsche erfüllen. Colete kommt aus Frankreich und leitet unsere Küche. Es gibt kein Gericht, welches sie nicht zubereiten könnte.“
    
    Miriam schätzte ich auf vielleicht auf knapp über zwanzig. Sie war sehr schlank mit, einem sehr hübschen Gesicht und schaute verlegen auf ihr Tablett mit den Sektgläsern. Colet schätzte ich auf Mitte bis Ende vierzig Jahre. Sie hatte lange schwarze Haare, die zu einem Zopf zusammengeflochten waren.
    
    Währenddessen reichte Werner Martin und mir je ein Glas mit Sekt an und meinte: „Dann nochmals herzlich willkommen bei uns! Auf ein schönes und ereignisreiches Wochenende.“
    
    „Vielen Dank für Eure Einladung! Wir freuen uns sehr hier zu sein“, erwiderte Martin für uns.
    
    Dann nahmen wir alle einen Schluck von dem prickelnden Getränk. Gleichzeitig hatten sich die Angestellten zurückgezogen.
    
    „Colete hat etwas vorbereitet. ...
    ... Lasst uns schon einmal Platz nehmen.“
    
    „Ich müsste noch einmal zur Toilette und würde mich gerne etwas frisch machen. Es dauert auch nicht lange“, wünschte ich.
    
    „Kein Problem. Miriam wird dich begleiten und Dir schon einmal eure Zimmer zeigen“, erwiderte Werner.
    
    Kaum hatte er das gesagt, kam auch schon Miriam zu uns und begleitete mich dann zu unserem Zimmer. Die Koffer und unsere Sachen waren zwischenzeitlich schon aus der Eingangshalle verschwunden. Ich kam mir schon sehr seltsam vor, als ich nackt neben Miriam die Treppe in der Eingangshalle hochstieg. Aber Miriam schien das zu kennen und vorzog keine Mine. Ich beeilte mich auf der Toilette und zehn Minuten später saß ich mit den drei Männern am runden Tisch. Dabei saß Martin mir gegenüber und zur linken Seite saß Werner. Rechts dann Wolfgang. Ich hatte mir zu Hause so meinen Gedanken darüber gemacht, im Haus immer nackt zu sein, aber es viel mir leichter, als ich gedacht hatte.
    
    Nachdem wir die kleinen und leckeren drei Gänge des Menüs gegessen hatten, wollten Werner und Wolfgang die Führung durch das Haus fortsetzen. Dazu gingen wir als erstes wieder in die Eingangshalle. Unter der Treppe zum Obergeschoss waren zwei Türen. Die Tür an der Wand führte in den privaten Wohnbereich von Werner und Wolfgang. Die zweite Tür war direkt unter der Treppe und führte dann in den Keller. Wolfgang stieg hinab und ich folgte ihm direkt, während Martin und Werner direkt hinter mir waren. Unten lief ein kurzer Gang direkt neben der ...
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