Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: karmar66
... Treppe her. Unter der Treppe ging es dann in einen weiteren langen Gang. Ich hatte schon Angst, dass es hier sehr kühl sein könnte, aber auch waren sehr angenehme Temperaturen, dass ich nicht frieren musste.
Der lange Gang war in der ganzen Länge mit indirekter Beleuchtung ausgeleuchtet. Links und rechts gingen mehrere Schiebetüren ab. Dazwischen waren immer wieder Fenster angebracht. Wolfgang öffnete die erste Tür und machte in dem Raum die ebenfalls indirekte Beleuchtung an. Der Raum war ein Kellergewölbe von etwa vier mal vier Metern Größe. In der Mitte hing ein Seil von der Decke, an dem eine Liebesschaukel befestigt war. Der ganze Raum war mit Matratzen ausgelegt. Wir mussten eine Stufe hochsteigen um in den Raum zu gelangen, daher machte auch die Schiebetür Sinn.
„Das ist unser Partykeller!“, erklärte Wolfgang, „er hat insgesamt zehn verschieden eingerichtete Zimmer. Aber alle sind mit der gleichen Technik versehen. Neben der Tür kann jeder Nutzer seine Vorlieben wählen. Stufe Eins: kein Zutritt, keine Zuschauer. Stufe Zwei: kein Zutritt, aber die Fenster werden klar, wie in einer Peepshow. Stufe Drei: Zutritt erlaubt, aber keine Teilnahme an der Aktion. Stufe Vier: Zutritt erlaubt, Nachfragen zur Teilnahme erlaubt. Stufe Fünf: Keine Einschränkungen, Teilnahme erlaubt und gewünscht. Zuschauer im Raum müssen nach der ersten Berührung sagen, wenn sie keinen Kontakt wünschen, ansonsten sind sie mit allem einverstanden.“
Dabei hatte er an einem Kasten der Tür ...
... nacheinander fünf kleine Taster betätigt. Die vor der Tür die entsprechenden Lämpchen der Stufen zum Leuchten brachte. Sie zeigten uns dann die unterschiedlichsten Räume. Mit Massageliege, mit Gynäkologischem Stuhl, wie der bei Manu und Basti, mit Andreaskreuz, mit einem Pranger und in jedem Raum gab es das passende Spielzeug, um sich zu vergnügen. Weitere Räume werde ich eventuell später noch beschreiben, falls es erforderlich sein sollte.
„Also das wichtigste ist immer erst eine Auswahl zu treffen, ob man eventuell alleine bleiben möchte. Mit einer Ausnahme. Der Raum mit dem Pranger. Wer den nutzen möchte, liefert sich allen uneingeschränkt aus. Oh Karin, dass scheint wohl dein Favorit zu sein, dass sich deine Brustwarzen jetzt wieder aufstellen“, meinte Wolfgang und schaute grinsend auf meine nackten Brüste.
„Eher nicht“, erwiderte ich verlegen, „mal sehen was sich so ergibt. Aber die Party mit den venezianischen Masken ist doch erst morgen, oder?“
„Richtig. Heute werden wir uns nur mit dir beschäftigen. Als erstes werden wir deinen Busch zwischen den Beinen eine schöne Frisur verpassen und Martin zusehen kann, wie wir uns mit dir vergnügen. Dazu gehen wir in den Raum mit dem gynäkologischen Stuhl.“
Mit den Worten nahm mich Wolfgang an die Hand und zog mich zu dem entsprechenden Raum. Auch dieser Raum war vier mal vier Meter, aber der Raum war komplett gefliest. Ich stieg direkt auf den Stuhl und legte dann auch gleich meine Beine in die vorhandenen Halterungen. ...