1. Es muss sich etwas ändern Teil 2


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: karmar66

    ... ihre Schwänze noch viel gewaltiger aus. Martin reichte mir dann die Hand, nachdem Sergej Platz gemacht hatte, damit ich von dem Stuhl steigen konnte. Wir drei gingen dann zusammen in einem Raum mit einer großen runden Liege, über das ein rotes Tuch lag. Auch dieser Raum war so groß, wie die anderen Räume. Martin dirigierte mich so, dass ich mittig auf dem runden Bett lag. Er selber stellte sich dann neben der Tür. Wolfgang und Werner legten sich links und rechts neben mir.
    
    Während Wolfgang mich zu Küssen begann, drängte sich Werner von hinten an mich. Dabei spürte ich, wie sein harter Schwanz zu meiner Muschi vordrang. Ich stellte mein oberes Bein auf, um ihm den Zugang zu meiner Möse zu erleichtern. Aber Werner setzte ihn nicht an, sondern rieb ihn nur durch meine auslaufende Spalte. Gleichzeitig massierte Wolfgang meinen Brustwarzen und zog sie immer wieder lang um sie dann schnacken zu lassen. Ich stand vor Verlangen lichterloh in Flammen.
    
    „Bitte Werner, schieb ihn mir rein! Ich möchte endlich gefickt werden. Nein, nicht wegziehen! Oh bitte, fick mich. Ja, ja, ja fick mich!“
    
    „Oh, was bist du eine Schwanzgeile Ehefotze! Du hast bestimmt jeden Tag an uns gedacht, seit wir zusammen im Hotel waren.“
    
    Ich schaute Martin an, der mit großen Augen und offenem Mund zusah, wie Werners langer Schwanz sich langsam aber sicher seinen Weg bis zum Anschlag in meine Möse bahnte. Gespannt schaute er mich an, was ich auf Werners Aussage antworten würde. Als ich antwortete, ...
    ... nickte Martin und schmunzelte.
    
    „Ja, ich musste jeden Tag an euch denken und wie sich eure Schwänze wohl ohne Gummi anfühlen“, Martin hatte das bestimmt schon geahnt, dass ich da nicht ganz ehrlich war.
    
    „Was sagst du zu deiner schwanzgeilen Frau Martin?“
    
    „Ich hatte es geahnt, nachdem was mir Basti mir alles von euch erzählt hat. Sie hat mir aber etwas anderes erzählt. Sie wollte, dass ich sie hierzu überrede. Aber ich wollte es auch unbedingt, ich war schon enttäuscht, dass ich im Hotel nicht dabei sein konnte. Ich sehe nun einmal gerne dabei zu, wenn sie so richtig geil durchgefickt wird ohne irgendwelche Hemmungen an den Tag zu legen.“
    
    „Oh ja! Mir kommt es schon. Oh ist das schön, so geil gefickt zu werden. Ja! Ja! Ja!“
    
    Werner verhielt sich still in mir, damit der Orgasmus langsam abklingen konnte. Wolfgang küsste mich dann wieder und schob mir dazu seine Zunge in meinen Mund. Anstatt mich weiter zu ficken, zog sich Werner aus mir zurück. Gleichzeitig legte sich Wolfgang auf den Rücken. Ich richtete mich auf und stieg verkehrt herum über Wolfgang, so dass ich Martin anschaute. Ich ergriff den dicken steifen Schwanz von Wolfgang und setzte ihn an meinem Fotzenkanal an. Ich schaute Martin an und rieb mir die dicke Eichel von Wolfgang durch meine offene und vorgefickte Spalte.
    
    Martin stieg zu uns auf die Liege und griff nach Wolfgangs Schwanz und nahm ihn mir ab. Dann rieb er ihn selbst durch meine feuchte Spalte und meinte: „Komm Karin, zieh in dir rein, in deine ...
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