1. Es muss sich etwas ändern Teil 2


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: karmar66

    ... Martin machte große Augen, als ich mich ohne Umstände so offen ihren Blicken präsentierte. Die Beule in seiner Hose zeigte mir, wie geil ihn das ganze jetzt schon machte.
    
    Ich erschrak allerdings, als jetzt Sergej und Jurij nur noch mit einer knappen kurzen Lederhose bekleidet den Raum betraten. Ihre Körper waren sehr muskulös und sahen sehr durchtrainiert aus. Was mir jetzt besonders auffiel, waren ihre blonden Augenbrauen und die blonden Wimpern. Die eisblauen Augen dazu ließen sie sehr geheimnisvoll erscheinen, was ein Kribbeln in meinem Körper auslöste. Oberkörper und Beine waren komplett haarlos, soweit ich das auf dem ersten Blick sehen konnte. Da ich die Zwei noch nicht auseinander halten konnte, wusste ich nicht, mit wem ich es gerade zu tun hatte. Jedenfalls hatte einer ein kleines dreieckiges Stoffstück in der Hand, welches er auf meinem Schamhügel legte. Dann reichte ihm der andere einen elektrischen Haartrimmer, mit dem alle überstehenden Haare vorgeschnitten wurden. Dann nahm er das Stoffstück weg und setzte einen Kamm auf die Maschine auf. Damit stutzte er die Haare auf meinen Schamhügel auf etwa fünf Millimeter Länge.
    
    Mittlerweile ging ich davon aus, dass Sergej sich um meine Schambehaarung kümmerte. Er nahm sich dann einen Barhocker und setzte sich zwischen meine Beine. Jurij machte nur die Handreichungen. Nachdem mir Sergej Rasierschaum auf meine Stoppeln gesprüht hatte, verteilte er den Schaum mit zwei Fingern der rechten Hand. Die ganze Situation war ...
    ... so unwirklich für mich, aber auch so, dass sie mich erregte. Fünf Männer geilten sich an meiner Rasur auf! Da schob mir Sergej zwei Finger seiner linken Hand in meine Möse und legte seinen Daumen auf meinen Kitzler.
    
    „Pass bitte auf Sergej, dass sie noch nicht kommt“, ermahnte ihn Werner.
    
    „Oh, das ist gemein. Wie geil wollt ihr mich noch machen. Bitte lasst mich kommen. Ich halte die vielen Reize bald nicht mehr aus.“
    
    „Wir nehmen uns ja auch zurück und fallen nicht einfach über dich her. Also versuch es weiter nur zu genießen.“
    
    Unterdessen hatte Jurij die Hand von Sergej vom Rasierschaum befreit und ihm ein Rasiermesser in die Hand gedrückt. Ich schloss vor Schreck lieber meinen Augen. Sofort schabte die Klinge über meine Haut und entfernte alle Stoppeln um das getrimmte Dreieck und auf meinen äußeren Schamwülsten. Zum Schluss schabte er noch die Haare von meinem Damm ab. Innerhalb von wenigen Minuten hatte mir Sergej eine neue Intimfrisur verpasst. Jetzt hatte ich einen Pfeil auf meinem Venushügel, der den Weg zu meiner Muschi zeigte. Als er mit seiner Arbeit fertig war, fickte er mich mit seinen zwei Fingern noch dreimal in meine Muschi und zog sie dann heraus. Er hatte tatsächlich im richtigen Moment abgebrochen, damit ich nicht doch noch zu einem ersten Orgasmus kam.
    
    Als ich meine Augen wieder öffnete, hatten sich meine drei Männer währenddessen ausgezogen. Dabei fiel mir auf, dass Werner und Wolfgang auch ihre Schambehaarung entfernt hatten. Dadurch sahen ...
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