1. Es muss sich etwas ändern Teil 2


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: karmar66

    ... Schambereich wie am Vortag nach. Als er damit fertig war, drückte er aus einer Tube einen Strang rote leuchtende Farbe auf einen Teller. Dann nahm er eine Zahnbürste und färbte meinen Pfeil aus getrimmten Haaren auf meinen Schamhügel mit der Leuchtfarbe. Dann befreiten sie mich von meiner Fesselung an dem gynäkologischen Stuhl und dirigierten mich auf einen Stuhl, den Jurij aus einem Nebenraum geholt hatte.
    
    Sergej hielt mir dann meine Venezianische Maske hin, damit ich sie einmal aufsetzen sollte. Danach schaute er sich das genau an, wie die Maske am besten saß. Anschließen nahm er sie mir ab und beschäftigte sich mit meinen Haaren, die er zu einer Hochfrisur mit Klammern und Nadeln zusammensteckte. Zwischendurch setzte er mir immer wieder die Maske auf, damit die Haltebänder nicht in Konflikt mit der Frisur kamen. Als er damit zufrieden war, begann er mich auch noch zu schminken. Dabei merkte ich sofort, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Als er fertig war, hielt er mir einen Spiegel hin, damit ich mir das Ergebnis ansehen konnte.
    
    „Wow. Das ist ja super geworden. Das hätte ich niemals so gut hinbekommen. Danke.“
    
    Erstmal sah ich in Sergejs Gesicht eine Regung, dass er sich über mein Lob freute. Aber eine Antwort bekam ich nicht. Dann sollte ich aufstehen und Jurij begann mich mit einer Creme aus einem großen Topf komplett einzucremen. Vom Hals bis zu den Händen und den halben Oberschenkeln wurde jeder Zentimeter meiner Haut bearbeitet. Insbesondere meine ...
    ... Schamlippen und meine Pospalte wurden sorgfältig eingecremt. Anschließend hatte meine Haut einen hellen Glanz. Danach sollte ich meine halterlosen weißen Strümpfe und meine Lackpumps anziehen. Zum Schluss band mir Jurij noch meine Servierschürze um.
    
    Dann führten sie mich nach oben in die Eingangshalle, wo alles vorbereitet und alle schon auf die eintreffenden Gäste warteten. Werner und Wolfgang schauten mich an und schienen sehr zufrieden zu sein. Sie selber trugen aber keine Masken, waren aber komplett nackt, bis auf ihre Cowboystiefel. Werner kam zu mir und zeigte mir ein Samthalsband, auf dem der Schriftzug „don’t touch“ viermal hintereinander stand. Dann legte er mir das Halsband um und verschloss es mit einem Klettverschluss im Nacken.
    
    „Du brauchst dich von niemand anfassen lassen, wenn du es nicht selber möchtest. Allerdings hast du dich jedem Gast auf Wunsch so zu präsentieren, wie er es sich wünscht.“
    
    „Ganz wie ihr es wünscht“, erwiderte ich, „ich bin schon ganz gespannt und freue mich auf das Kommende.“
    
    Dann ging die Haustür auf und die ersten Gäste kamen. Alle hatten Masken auf und mussten ihre Kleidung dann bei Colete abgeben, die für die Garderobe zuständig war. Erst jetzt nahm ich bewusst war, dass alle komplett nackt waren, bis auf die Masken, wenn sie ihre Mäntel oder Jacken bei Colete abgegeben hatten Lediglich Schürzen, oder ähnliches, sowie halterlose Strümpfe und Schuhe waren erlaubt. Colete hatte auch lediglich eine weiße Servierschürze und schwarze ...
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