1. Es muss sich etwas ändern Teil 2


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: karmar66

    ... halterlose Netzstrümpfe an. Dazu trug sie schwarze Stiefel mit einem dünnen hohen Bleistiftabsatz. Für ihren zierlichen Körper hatte sie einen sehr großen Busen, der aber der Schwerkraft Tribut zollen musste.
    
    Die Gäste kamen fast alle Paarweise, oder in kleinen Gruppen an. Soloherren oder Solodamen waren nicht zugelassen. Dabei hatten Werner und Wolfgang auch ganz klar gemacht, dass professionelle Begleiterinnen unerwünscht waren. Nur einmal dachte ich, dass da jemand sich so ein Püppchen mitgebracht hätte. Der Mann hätte der Zwilling von Reiner Calmund sein können, er wog bestimmt an die zweihundert Kilo und war bestimmt auch schon sechzig alt. Er trug einen Lendenschurz, der aber von einer Bauchfalte fast komplett verdeckt wurde. Er war in Begleitung einer jungen schlanken blonden Frau, die vielleicht Anfang dreißig Jahre war. Ihre Taille war eng zusammengeschnürt mit einem Taillenmieder und trug dazu schwarze Bettstiefel.
    
    Ansonsten fiel mir auf, dass die Frauen mehr auf ihre Figur geachtet hatten, als die Männer, die zu der Party eingeladen waren. Aber als ich mir so manche Person angeschaut hatte, ob Männlein oder Weiblein, fand ich mich doch um einiges attraktiver, als diese Personen. Dabei ging es nicht nur um hängende Brüste, sondern um die vielen Wohlstandsbäuche.
    
    Meine Aufgabe war es am Anfang, die ankommenden Gäste mit einem Glas Sekt zu empfangen. Dabei wurde ich von Miriam unterstützt, die zufällig fast wie ich gekleidet und geschminkt war. Die Gäste ...
    ... kamen jetzt fast im Sekundentakt und nach einer viertel Stunde meinte Werner, dass alle geladenen Gäste gekommen wären. Miriam und ich gingen dann an die Bar im großen Saal um dort dann zusammen mit Sergej und Jurij die Gäste weiterhin mit Getränken zu versorgen. Insgesamt schätze ich, dass etwa um die einhundert Gäste anwesend waren.
    
    Werner und Wolfgang begrüßten dann von einer kleinen Bühne aus ihre Gäste und wünschten allen viel Vergnügen. Sie eröffneten dann das Buffet und kündigten ein Philharmonisches Streichquartett an. Als die Gäste applaudierten, kamen vier junge nackte Frauen auf die Bühne, die auch venezianische Masken aufhatten. Zwei Frauen hatten Cellos und zwei Geigen dabei. Sie setzten sich im Halbkreis auf die Bühne und begannen zu spielen. Dabei sah ich bei manch männlichem Gast lüsterne Blicke, als sie die jungen Cellistinnen zwischen ihren gespreizten Beinen schauten. Sie spielten Stücke von Schumann, Haydn und Beethoven.
    
    Nachdem einige Gäste etwas von dem Buffet gegessen hatten machten sie sich auf den Weg in den Keller. Andere standen in Gruppen zusammen und unterhielten sich leise. Während ich leere abgestellte Gläser einsammelte hatte ich das Gefühl, dass ich beobachtet wurde. Dabei kam ich auch an dem Tisch mit dem fetten Kerl und seinem blonden Püppchen vorbei. Als er mich dann mit seinen lüsternen Augen ansah, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Ich wollte gerade weitergehen, als er zu mir meinte. „Bleib mal hier süße Maus. Ich würde mir gerne ...
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