Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: karmar66
... einmal genauer ansehen, auf was dein leuchtender Pfeil hindeutet.“
Starr vor Schreck blieb ich stehen und drehte mich wieder zu dem Mann um. Mit einer Handgeste forderte er mich auf, näher zu treten. Dabei hatte sich sein Blick an meine Möse festgesaugt. Warum ausgerechnet dieser Fettsack, ging mir durch den Kopf. Und wieso reagierte mein Körper darauf, wenn ich so lüstern angestarrt werde. Meine Brustwarzen hatten sich in Sekundenschnelle aufgestellt, dabei spürte ich, wie meine Muschi langsam feucht wurde.
„Bitteschön, zufrieden mit der Besichtigung?“, fragte ich ein kleinwenig schnippisch.
„Ne, nicht ganz. Dreh dich doch mal um, beug dich vor und zieh mal deine Arschbacken auseinander. Meine Frau und ich würden gerne sehen, ob du wirklich schon so geil vom Betrachten wirst, wie meine Barbie gerade zu mir meinte.“
Verdammt, dieser kleinen blonden Schlampe verdankte ich es, dass ich mich vor ihrem Fettsack prodozieren musste. Mit guter Miene zum bösen Spiel drehte ich mich um, beugte mich weit nach vorne, legte auf jeder Arschbacke eine Hand und zog sie auseinander. Aus ihrer sitzenden Position konnten sie mir jetzt bestimmt tief in meine geöffnete Möse schauen. Dabei spürte ich, wie mir langsam der Muschisaft aus meiner Möse quoll.
„Siehst du Heiner, wie ich es dir vorhergesagt habe. Die Kleine wird richtig geil, wenn sie dir ihre Fotze zeigen soll. Schau doch mal, wie ihre Fotze von ihrem Geilsaft glänzt. Stell dir nur einmal vor, wie sie abgehen ...
... würde, wenn du ihr deinen dicken Prengel reinschieben würdest.“
Als ich mich dann wieder aufgerichtet hatte, kam Werner auf mich zu und meinte: „Hallo Karin, kommst du bitte mit mir mit. Es ist an der Zeit, dass du deine verlorene Wette einlöst.“
Egal was jetzt auf mich zukam, war ich froh, dass er mich aus den Fängen von Heiner und seiner Barbie befreite: „Okay, da bin ich aber gespannt, was ihr euch für mich ausgedacht habt.“
Genau in dem Moment ging das Licht aus und über der Bühne gingen Schwarzlichtlampen an. Anschließend leuchtete an beiden Seiten des Saales über den Türen ein langes Schwarzlichtband. Als ich an mir herunter schaute, sah ich, dass mein Körper durch die aufgetragen Creme, das Schwarzlicht hell reflektierte. Ich spürte sofort, dass alle Augen der anwesenden Gäste auf mich gerichtet waren. Werner nahm mich an die Hand und führte mich in Richtung der Bühne. Erst jetzt nahm ich war, dass die Musikerinnen nicht mehr spielten. Mein Herz begann vor Aufregung zu klopfen. Ich zog schon in Zweifel, ob ich immer noch Glücklich darüber sein sollte, dass mich Werner aus meiner Situation bei Heiner befreit hatte. Kurz darauf wurde meine Befürchtung auch schon bestätigt, denn Wolfgang stand auf der Bühne und hatte ein Mikrofon in der Hand.
Aus versteckten Lautsprechern hörte ich dann: „Liebe Gäste. Als ersten Höhepunkt möchte ich ihnen unsere reizende Karin vorstellen, die zusammen mit ihrem Mann seit gestern schon unsere Gäste sind. Für uns und sie hat sie ...