1. Es muss sich etwas ändern Teil 2


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Gruppensex Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: karmar66

    ... Wolfgang.“
    
    „Keinesfalls Werner, ich dachte schon sie fragt gar nicht mehr nach“, grinste Wolfgang mich an und kniff mir ein Auge zu.
    
    „Lasst uns Martin mitnehmen, ich möchte ihn als meinen persönlichen Zuschauer dabei haben.“
    
    „Kein Problem für uns, wenn du ihn dabei haben willst, oder Werner.“
    
    „Nein, mir macht das auch nichts aus, wenn er zuschaut.“
    
    Wir machten uns dann zusammen auf den Weg. Martin schaute mich mit großen Augen an, als wenn er ahnte, dass ich irgendetwas mit ihm plante. Ich schenkte ihm nur ein Lächeln und küsste ihn kurz, bevor wir in der Eingangshalle die Treppe in den Keller hinunter stiegen. Die Geräusche, die uns entgegen drangen, ließen darauf schließen, dass die Party in vollem Gange war. Als war dann in den Kellergang einbogen, sah ich, dass nur zwei Räume nicht belegt waren und an fünf Fenstern mehrere Zuschauer standen, die sich teilweise auch auf dem Flur miteinander vergnügten.
    
    Als ich am ersten Raum vorbei ging, warf ich natürlich einen Blick durchs Fenster. In dem Raum vergnügte sich gerade Barbie mit ihrem Mann Heiner. Der lag wie ein nasser Sack auf einer Matte und Barbie schwebte über ihm in einer Liebesschaukel. Merkwürdig fasziniert schaute ich den beiden zu und blieb vor dem Fenster stehen. Ich schaute auf die Anzeige, die auf Stufe vier stand. Soll heißen: Zutritt erlaubt, aber Rückfragen ob mitmachen gewünscht wird.
    
    Heiner lag mit seinen Füßen zu mir und hatte seine Beine weit gespreizt und Barbie ritt auf seinen ...
    ... dicken fetten Schwanz und schaute mich dabei grinsend an. Ich hatte noch nie so einen Schwanz gesehen, weder in einem Porno, noch in natura. Der Schwanz war bestimmt so dick, wie meine Hand, wenn ich sie zur Faust ballte. Da ich die Eichel nur zur Hälfte sehen konnte, wenn Barbie in ihrer Schaukel nach oben federte, schien sie aber noch dicker zu sein, wie der Schaft.
    
    „Oh mein Gott“, entfuhr es mir.
    
    „Für seinen Schwanz braucht Heiner einen Waffenschein“, meinte Werner, „aber Barbie gönnt ihm nur ganz selten, dass er in den Genuss einer anderen Frau kommt.“
    
    „Gott sei Dank. Der würde mich bestimmt auch zerreißen.“
    
    „Das glaube ich eher nicht, aber du würdest süchtig nach ihm, wie Eileen seine Barbiepuppe“, meinte Wolfgang.
    
    Wir gingen dann weiter. Der nächste Raum war leer, denn er war wohl für Natursektspiel ausgelegt, weil er komplett gefliest war. Im nächsten Raum vergnügten sich fünf Paare miteinander und die Anzeige stand auf Stufe fünf. Vor dem Fenster standen zwei Männer, die von ihren Frauen mit dem Mund verwöhnt wurden. Dazu hatten sie sich vor den beiden seitlich hingekniet. Der nächste Raum war wieder leer. Es war der Raum mit dem Pranger, wo man für jeden verfügbar war.
    
    „Was meinst du Martin“, fragte ich scheinheilig, „könnte dir dass gefallen, wenn ich mich dort in dem Holzgestell fixieren lasse?“
    
    „Weiß ich nicht wirklich. Eventuell“, überlegte Martin, „aber ob du das überhaupt machen würdest, bezweifle ich doch sehr.“
    
    „Ich würde das machen, wenn ...
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