Es muss sich etwas ändern Teil 2
Datum: 10.04.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Autor: karmar66
... du auch fixiert wirst und nur zugucken, aber deinen Schwanz nicht wichsen kannst.“
„Okay, dazu wäre ich bereit. Das will ich jetzt sehen.“
Der Gedanke, dass ich mich von allen, die es wollen ficken lasse, ließ seinen Schwanz wieder steil nach oben zeigen. Werner holte sofort das passende Utensil, um Martin zu fesseln. Er war ein Bauchgurt, der zwei Riemen hatte, die durch den Schritt und der Leistenbeuge gezogen und unter dem Bauchnabelbereich festgezurrt wurden. An der Seite waren Klettmanschetten angebracht, mit denen man die Hände fixieren konnte. So gefesselt konnte er sich nicht mehr bewegen und kam auch keinesfalls mit seinen Händen an seinem Schwanz. Zwei Minuten Später lag er mit dem Kopf nach oben vor dem Pranger. Werner und Martin hatten ihm geholfen und in die richtige Position gebracht. Sie hatten ihn so hingelegt, dass er mit den Schultern zwischen den Füßen vom Pranger lag. Alleine wäre er da wohl nicht hingekommen oder auf die Nase gefallen, weil er sich absolut nicht rühren konnte. Sein Schwanz stand immer noch steil nach oben.
„Bevor ich dich jetzt in dem Pranger einspanne, frage ich dich noch einmal: Willst du das wirklich?“
„Ja, als Retourkutsche, dass Martin euch so viel über uns erzählt hat. Er wollte ja immer zusehen, wenn ich gefickt werde. Jetzt hat er die Gelegenheit dazu.“
„Okay, wenn du es so willst. Wenn du es aber nicht mehr ertragen kannst, dann sag einfach: Rumpelstilzchen! Dann machen wir dich sofort los uns brechen das ganze ...
... ab. Sag mir einmal dein Safewort.“
„Rumpelstilzchen!“
Dann öffnete Wolfgang den Pranger ohne weitere Worte und ich legte meinen Hals und meine Handgelenke in die dafür vorgesehenen Mulden. Dabei stand ich breitbeinig direkt über Martins Kopf. Er würde also einen Logenplatz haben, während mich ab jetzt jeder anwesende Mann ficken konnte. Dann befestigte Werner noch von der anderen Seite her eine Plattform an dem Pranger, direkt unter meinem Kopf. Kaum hatte er die befestigt, stellte er sich darauf und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund.
Kaum hatte ich die Eichel von Werners Schwanz komplett im Mund, da wurde mir auch schon ein langer Schwanz in meinen Fickkanal geschoben. Aber das konnte nicht Wolfgang sein, denn der Schwanz war deutlich dünner. Außerdem stellte er sich jetzt neben Werner und sah dabei zu, wie ich Werners Schwanz lutschte. Verdammt, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich wurde gefickt und wusste nicht von wem! Der Typ hatte einen großen langen, aber dünnen Schwanz. Er hatte mich an den Hüften gepackt und rammelte mich richtig hart durch. Jedes Mal wenn sein Bauch gegen meinen Arsch klatschte, schlug sein langer Sack gegen meinen Kitzler. Als ich laut unter der Behandlung aufstöhnte, schob mir Werner seinen Schwanz fast bis ans Zäpfchen in meine Mundhöhle. Ein lustvolles Kribbeln verbreitete sich in meinem ganzen Körper. Als der Typ sich dann in mir entlud, fehlte mir selber noch ein wenig, um auch zum Orgasmus zu kommen.
Da mein ...