Ein nahes Verhältnis
Datum: 13.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... vor und zurück und verschlang meinen Schwanz immer wieder. Die Pause, die meine Latte dringend brauchte, bekam ich nicht. Also fühlte ich den Orgasmus anbahnen, zog mich näher an und in den Körper meiner Mutter und ließ es geschehen. Unter lautem Stöhnen und einem unfassbar schönen Gefühl, pumpte ich mein Sperma in die Muschi meiner eigenen Mutter, die noch lauter stöhnte, als sie merkte, dass ihr Sohn sie von innen füllte.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich meine Hüfte immer weniger bewegte, bis ich zum Stillstand kam und der letzte Tropfen Sperma aus meiner Eichel in die warme Pussy meiner Mutter floss.
Erst in diesem Moment riss ich weit die Augen auf und dachte mir: was zur Hölle habe ich da gemacht? Ich hatte Sex mit meiner Mutter und spritzte sie auch noch voll! So viel zu gesellschaftlichen Normen und Grenzen. Ich blieb wie versteinert hinter meiner Mutter liegen und traute mich nicht einmal mehr meinen Schwanz aus ihrer Muschi zu ziehen.
Meine Mutter beruhigte sich ebenfalls, stöhnte nicht mehr und blieb regungslos liegen. Ich fühlte wie mein Schwanz in meiner Mutter erschlaffte und anschließend aus ihr rutschte. Wir sagten kein Wort und blieben einfach liegen, als sei nichts gewesen. Wir sprachen nicht über den Elefanten im Raum - wir sprachen nicht über den Inzest, den ...
... wir da trieben und wir kommentierten auch nicht die Spermasuppe, die aus der Muschi meiner Mutter lief und unsere Körper besudelte. Nein, ich blieb brav hinter ihr liegen, mit meiner schlaffen Nudel direkt an ihrer Muschi und meiner Hand an ihrer Brust. Wir bewegten uns kein Stück und schliefen ein.
Die ganze Zeit über sprachen wir kein Wort. Als ich aufwachte lag ich allein im Bett und meine Mutter machte uns Frühstück. Auch an diesem Tag verloren wir kein Wort darüber, dass wir Sex hatten. Ehrlich gesagt sprachen wir bis zum heutigen Tag nicht darüber. Wir taten so, als sei es nie passiert. Man könnte meinen, dass es unser Verhältnis geändert habe, aber ganz im Gegenteil: wir kuschelten weiterhin eng umschlungen. Und es war nicht das letzte Mal, dass ich dabei eine Erektion bekam. Genauso war es nicht das letzte Mal, dass Mama kein Höschen trug und dass ich meine Boxershorts auszog. Es war nicht das letzte Mal, dass ich meinen Penis in ihre mütterliche Muschi steckte und es war ganz bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich in meiner Mutter kam. Wir machten es von hinten, von vorne - manchmal ritt mich Mama sogar. Wir sprachen nie über Sex - und solange wir es nicht taten, war es "nur" Kuscheln.
Und so war es nicht selten, dass Mama nackt in mein Zimmer kam und fragte: "Wollen wir kuscheln?"